Ich habe bereits die beiden ersten Bücher der Großeltern-Trilogie gelesen, und dieses hier bildet nun den Abschluss. Die Leseprobe liest sich gut an, auch wenn noch nicht so ganz klar ist, in welche Richtung es diesmal gehen wird. Hier scheinen vor allem die Freundinnen von Tekla im Mittelpunkt zu stehen, jede von Ihnen exemplarisch für Kollaboration, Widerstand und Zwangsarbeit.
Das Cover passt zur Reihe, allerdings gefällt mir das norwegische Originalcover besser, da dort nicht zwei, sondern vier Frauen abgebildet sind, und gerade die beiden fehlenden besonders lebenslustig, natürlich und sympathisch wirken. Schade, dass das Bild für das deutsche Cover abgeschnitten wurde. Auch kommen im deutschen Titel nicht mehr die Großeltern vor.
Mich interessiert besonders, dass diese Bücher an Schauplätzen spielen, die bei uns im Geschichtsunterricht zum Zweiten Weltkrieg meistens außen vor bleiben: Skandinavien und Asien (Großvater-Band).
Ich bin sehr gespannt, wie es Trude Teige gelingen wird, die Geschichte in den bereits bestehenden Tekla-Kosmos einzufügen, und würde sehr gerne weiterlesen.
Das Cover passt zur Reihe, allerdings gefällt mir das norwegische Originalcover besser, da dort nicht zwei, sondern vier Frauen abgebildet sind, und gerade die beiden fehlenden besonders lebenslustig, natürlich und sympathisch wirken. Schade, dass das Bild für das deutsche Cover abgeschnitten wurde. Auch kommen im deutschen Titel nicht mehr die Großeltern vor.
Mich interessiert besonders, dass diese Bücher an Schauplätzen spielen, die bei uns im Geschichtsunterricht zum Zweiten Weltkrieg meistens außen vor bleiben: Skandinavien und Asien (Großvater-Band).
Ich bin sehr gespannt, wie es Trude Teige gelingen wird, die Geschichte in den bereits bestehenden Tekla-Kosmos einzufügen, und würde sehr gerne weiterlesen.