Abschluss der Triologie
In diesem Buch lernen wir die Freundinnen von Tekla aus "Als Großmutter im Regen tanzte" kennen.
Birgit ist Krankenschwester. Nach dem Tod von Ilja, ihrem Russischlehrer, geht sie Anfang 1944 nach Bodo im Norden von Norwegen - um zu vergessen, um neu anzufangen.
Annelise hingegen verpflichtet sich als Frontschwester und geht auf den Kontinent.
Später kommt noch Nadia hinzu, eine ukrainische Zwangsarbeiterin, die in Bodo in einer Fischfabrik arbeiten muss.
Trude Teige erzählt gewohnt fesselnd von den Jahren 1944 bis 1953. Im Mittelpunkt steht Birgit, die aufgrund ihrer Sprachkenntnisse in die Arbeit im norwegischen Widerstand gerät, da sie sowohl mit den Zwangsarbeitern als auch mit geflohenen Kriegsgefangenen Kontakt halten kann.
Aber auch nach dem Krieg bestimmen diese Russischkenntnisse ihre berufliche Laufbahn und bringen sie immer wieder in Gefahr. Die Schilderung dieser Ereignisse ab 1947 fand ich teilweise etwas überzogen, als hätte man noch Seiten im Buch füllen müssen. Daher ein Stern Abzug (4 von 5 Sternen).
Dagegen wurden Nadias und Annelises Leben nur nebenher erzählt, da hätte man auch noch genaueres schildern können.
Birgit ist Krankenschwester. Nach dem Tod von Ilja, ihrem Russischlehrer, geht sie Anfang 1944 nach Bodo im Norden von Norwegen - um zu vergessen, um neu anzufangen.
Annelise hingegen verpflichtet sich als Frontschwester und geht auf den Kontinent.
Später kommt noch Nadia hinzu, eine ukrainische Zwangsarbeiterin, die in Bodo in einer Fischfabrik arbeiten muss.
Trude Teige erzählt gewohnt fesselnd von den Jahren 1944 bis 1953. Im Mittelpunkt steht Birgit, die aufgrund ihrer Sprachkenntnisse in die Arbeit im norwegischen Widerstand gerät, da sie sowohl mit den Zwangsarbeitern als auch mit geflohenen Kriegsgefangenen Kontakt halten kann.
Aber auch nach dem Krieg bestimmen diese Russischkenntnisse ihre berufliche Laufbahn und bringen sie immer wieder in Gefahr. Die Schilderung dieser Ereignisse ab 1947 fand ich teilweise etwas überzogen, als hätte man noch Seiten im Buch füllen müssen. Daher ein Stern Abzug (4 von 5 Sternen).
Dagegen wurden Nadias und Annelises Leben nur nebenher erzählt, da hätte man auch noch genaueres schildern können.