die Geschichte über Theklas Freundinnen
In den ersten beiden Büchern der Autorin wird über Juni`s Großmutter und Großvater geschrieben, das letzte Buch ihrer Trilogie widmet die Autorin Theklas Freundinnen Birgit, Nadia und Annelies.
" Wie sehen uns wieder am Meer" hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen, weil es über die Kriegszustände und die Nachkriegszeit in Norwegen und Russland berichtet, Ländern, die nicht so häufig in Büchern vorkommen.
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen Birgit und Nadia.
Nadia wird von den Deutschen aus der Ukraine verschleppt, die Norwegen besetzt haben und muss als Zwangsarbeiterin in den Fischfabriken in Bodo arbeiten, sieblebt in einem Lager.
Birgit kommt als Krankenschwester in diesen kleinen norwegischen Ort und lernt Nadia im Rahmen ihres Berufes kennen.
Wir erfahren als Leser viel über die Zustände, die in solchen Lagern herrschten, von der Willkür und Grausamkeit der deutschen Besatzer und der Ausweglosigkeit der russischen Kriegsgefangenen, die zu tausenden in Norwegen in Lagern lebten und dort mishandelt wurden.
Birgit engagiert sich neben ihrem Beruf als Krankenschwester im Widerstand und hilft entflohenen Kriegsgefangen bei der Flucht und sich zu verstecken. Außerdem arbeitet sie als Spionin für die Amerikaner.
Als sie dabei erwischt wird, wird sie von den Deutschen kurz vor Kriegsende gefangen genommen.
Nach dem Krieg arbeitet sie für die norwegische Botschaft in Moskau, trifft dort ihre Liebe wieder und wird dort widerum vom KGB erpresst, für dwen KGB zu arbeiten.
Mich haben die Schicksale von Nadia und Birgit, aber auch von Annelies, die aber nur eine Nebenrolle hat , stark bewegt und noch lange beschäftigt. Trude Teige versteht es sehr gut dem Leser die Kriegs,- aber auch die Nachkriegszeit in diesen beiden Länder nahe zu bringen, die politischen Entwicklungen, die dazu führten, dass Russland und Norwegen sich immer weiter voneinander entfernten.
Tekla, Juni´s Großmutter spielt hier insofern eine Rolle, als sie durch Briefe und Gespräche in die Geschichte involviert ist.
Schade, dass diese Reihe mit diesem Buch endet, ich habe alle drei Bücher, die man auch unabhängig voneinander lesen kann, sehr gerne gelesen und kann sie nur empfehlen.
" Wie sehen uns wieder am Meer" hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen, weil es über die Kriegszustände und die Nachkriegszeit in Norwegen und Russland berichtet, Ländern, die nicht so häufig in Büchern vorkommen.
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen Birgit und Nadia.
Nadia wird von den Deutschen aus der Ukraine verschleppt, die Norwegen besetzt haben und muss als Zwangsarbeiterin in den Fischfabriken in Bodo arbeiten, sieblebt in einem Lager.
Birgit kommt als Krankenschwester in diesen kleinen norwegischen Ort und lernt Nadia im Rahmen ihres Berufes kennen.
Wir erfahren als Leser viel über die Zustände, die in solchen Lagern herrschten, von der Willkür und Grausamkeit der deutschen Besatzer und der Ausweglosigkeit der russischen Kriegsgefangenen, die zu tausenden in Norwegen in Lagern lebten und dort mishandelt wurden.
Birgit engagiert sich neben ihrem Beruf als Krankenschwester im Widerstand und hilft entflohenen Kriegsgefangen bei der Flucht und sich zu verstecken. Außerdem arbeitet sie als Spionin für die Amerikaner.
Als sie dabei erwischt wird, wird sie von den Deutschen kurz vor Kriegsende gefangen genommen.
Nach dem Krieg arbeitet sie für die norwegische Botschaft in Moskau, trifft dort ihre Liebe wieder und wird dort widerum vom KGB erpresst, für dwen KGB zu arbeiten.
Mich haben die Schicksale von Nadia und Birgit, aber auch von Annelies, die aber nur eine Nebenrolle hat , stark bewegt und noch lange beschäftigt. Trude Teige versteht es sehr gut dem Leser die Kriegs,- aber auch die Nachkriegszeit in diesen beiden Länder nahe zu bringen, die politischen Entwicklungen, die dazu führten, dass Russland und Norwegen sich immer weiter voneinander entfernten.
Tekla, Juni´s Großmutter spielt hier insofern eine Rolle, als sie durch Briefe und Gespräche in die Geschichte involviert ist.
Schade, dass diese Reihe mit diesem Buch endet, ich habe alle drei Bücher, die man auch unabhängig voneinander lesen kann, sehr gerne gelesen und kann sie nur empfehlen.