Gute Ansätze, aber das gewisse Etwas fehlt
Das Buch hat mich leider nicht wirklich abgeholt. Ich habe die ersten beiden Bände der Trilogie nicht gelesen, was für das Verständnis unproblematisch war, allerdings wusste ich auch gar nicht, was mich erwarten würde.
Der Schreibstil ist gut lesbar, aber
Bücher über den 2. Weltkrieg und die Zeit danach sind natürlich immer etwas schwerere Kost. Ich fand es ganz interessant, die Geschehnisse aus Sicht einer jungen Frau zu lesen.
Birgit, die Protagonistin, ist eigentlich Krankenschwester in Norwegen, aber aufgrund ihrer Russisch-Kenntnisse schlüpft sie im Verlauf des Romans noch in viele andere Rollen. Die Geschichte ist also ereignisreich und spannend.
Trotzdem blieb mir die Handlung doch etwas zu flach und oberflächlich. Mehrmals gibt es große Zeitsprünge. Birgits Handlungsweise und Gefühle wurden für mich nicht so recht greifbar, sie blieb mir fremd. Und ich habe nach der Lektüre nicht das Gefühl „etwas Neues” erfahren zu haben. Wer noch kaum Literatur zum Zweiten Weltkrieg gelesen hat, wird von dieser Geschichte vielleicht mehr angesprochen, aber mir war es irgendwie zu wenig.
Der Schreibstil ist gut lesbar, aber
Bücher über den 2. Weltkrieg und die Zeit danach sind natürlich immer etwas schwerere Kost. Ich fand es ganz interessant, die Geschehnisse aus Sicht einer jungen Frau zu lesen.
Birgit, die Protagonistin, ist eigentlich Krankenschwester in Norwegen, aber aufgrund ihrer Russisch-Kenntnisse schlüpft sie im Verlauf des Romans noch in viele andere Rollen. Die Geschichte ist also ereignisreich und spannend.
Trotzdem blieb mir die Handlung doch etwas zu flach und oberflächlich. Mehrmals gibt es große Zeitsprünge. Birgits Handlungsweise und Gefühle wurden für mich nicht so recht greifbar, sie blieb mir fremd. Und ich habe nach der Lektüre nicht das Gefühl „etwas Neues” erfahren zu haben. Wer noch kaum Literatur zum Zweiten Weltkrieg gelesen hat, wird von dieser Geschichte vielleicht mehr angesprochen, aber mir war es irgendwie zu wenig.