spannend erzählte Geschichte von Teklas Freundinnen
Mit "Wir sehen uns wieder am Meer" schließt die Trude Teige die Reihe über Juni Bjerkes Großmutter Tekla ab. Dieses Buch ist Teklas Freundinnen und ihren Erlebnissen gegen Ende des 2. Weltkrieges gewidmet, wobei die Geschichten von Birgit, einer Krankenschwester, die die russische Sprache lernt und von Nadia die als Zwangsarbeiterin aus der Ukraine in einem norwegischen Lager lebt, den größten Raum in diesem Buch einnehmen.
Birgit ist Krankenschwester und arbeitet in einem Krankenhaus auf dem Land. Dort begegnet sie Nadia und freundet sich mit ihr an. Die Krankenschwester kann das Elend der Zwangsarbeiter nicht mit ansehen und beschließt ihnen zu helfen. Sie schließt sich dem Widerstand an und verliebt sich in einen russischen Zwangsarbeiter.
Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln erzählt. Trude Teige hat für die Geschichte sehr gut recherchiert, ihre Figuren sind interessante Frauen, spannend finde ich die Geschichte auch. Einiges war jedoch sehr vorhersehbar.
Die beiden Vorgängerbände haben mich emotional mehr mitgenommen. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen.
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Birgit ist Krankenschwester und arbeitet in einem Krankenhaus auf dem Land. Dort begegnet sie Nadia und freundet sich mit ihr an. Die Krankenschwester kann das Elend der Zwangsarbeiter nicht mit ansehen und beschließt ihnen zu helfen. Sie schließt sich dem Widerstand an und verliebt sich in einen russischen Zwangsarbeiter.
Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln erzählt. Trude Teige hat für die Geschichte sehr gut recherchiert, ihre Figuren sind interessante Frauen, spannend finde ich die Geschichte auch. Einiges war jedoch sehr vorhersehbar.
Die beiden Vorgängerbände haben mich emotional mehr mitgenommen. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen.
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