Als ich die ersten Zeilen von "Wir sind die Könige von Colorado" gelesen habe, hat mich das Buch sofort gepackt, in die Geschichte tief mit hineingezogen und bis heute nicht wieder losgelassen. Der Schriftsteller David E. Hilton schafft es durch die bildhafte Sprache und die Ich-Erzählung des Romanhelden William Sheppard, sich vollkommen einzulassen auf diese spannende und berührende Geschichte.
William Sheppard hat mit seiner Vergangenheit abgeschlossen, doch als er ein , durch ein Unfall , schwer verletztes Pferd sieht, kommen all seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück.
Als kleiner Junge wird William und seine Mutter von dem Vater schwer missbraucht und seine Mutter mehrmals vergewaltigt. Als sich die Lage immer mehr zuspitzt und William merkt, dass er seine Mutter schützen muss, greift er im Affekt zu einem Messer und sticht auf seinen Vater ein.
Diese Tat ist nicht ohne Konsequenzen und William wird zu einem zweijährigen Aufenthalt auf eine Erziehungsranch verurteilt. Diese Ranch ist ein Ort, der durch pure Gewalt und Brutalität die Jungen wie auch die Tiere zähmen soll. Der sensible Junge erfährt viele Katastrophen und Attacken und lernt in seinen jungen Jahren die Hölle auf Erden kennen. An diesem dunklen Ort lernt er aber auch wahre Freunde kennen, die durch dieses gemeinsame Leid immer mehr zusammenwachsen. Durch diese Freunde lernt er was Nähe, Freundschaft und Verantwortung füreinander bedeutet.
Als aus dieser Ranch einige Tiere ausbrechen kommt es zur absoluten Ausnahmesituation und die Lage spitzt sich immer mehr zu. Alle Nerven liegen blank und die Situation eskaliert bis zum Äußersten.
Dieses Buch hat mich wirklich gefesselt. Es beschreibt jede Szene so intensiv und deutlich und packt den Leser auf jeder Seite. Durchgehend bleibt diese Spannung bestehen. Ganz besonders ist an dem Buch, dass die Gegensätze so deutlich beschrieben werden. Dieser dunkle Ort mit viel Brutalität und Gewalt in dem ein ganz sensibler Junge lebt, den die Liebe und Sorge um seine Mutter nicht loslässt und der an diesem Ort wahre Freundschaft, Nähe und Liebe kennenlernt.
Ein krasses Wechselbad der Gefühle erwartet den Leser und lässt diesen auch mehrere Tage nach dem Lesen nicht los.
William Sheppard hat mit seiner Vergangenheit abgeschlossen, doch als er ein , durch ein Unfall , schwer verletztes Pferd sieht, kommen all seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück.
Als kleiner Junge wird William und seine Mutter von dem Vater schwer missbraucht und seine Mutter mehrmals vergewaltigt. Als sich die Lage immer mehr zuspitzt und William merkt, dass er seine Mutter schützen muss, greift er im Affekt zu einem Messer und sticht auf seinen Vater ein.
Diese Tat ist nicht ohne Konsequenzen und William wird zu einem zweijährigen Aufenthalt auf eine Erziehungsranch verurteilt. Diese Ranch ist ein Ort, der durch pure Gewalt und Brutalität die Jungen wie auch die Tiere zähmen soll. Der sensible Junge erfährt viele Katastrophen und Attacken und lernt in seinen jungen Jahren die Hölle auf Erden kennen. An diesem dunklen Ort lernt er aber auch wahre Freunde kennen, die durch dieses gemeinsame Leid immer mehr zusammenwachsen. Durch diese Freunde lernt er was Nähe, Freundschaft und Verantwortung füreinander bedeutet.
Als aus dieser Ranch einige Tiere ausbrechen kommt es zur absoluten Ausnahmesituation und die Lage spitzt sich immer mehr zu. Alle Nerven liegen blank und die Situation eskaliert bis zum Äußersten.
Dieses Buch hat mich wirklich gefesselt. Es beschreibt jede Szene so intensiv und deutlich und packt den Leser auf jeder Seite. Durchgehend bleibt diese Spannung bestehen. Ganz besonders ist an dem Buch, dass die Gegensätze so deutlich beschrieben werden. Dieser dunkle Ort mit viel Brutalität und Gewalt in dem ein ganz sensibler Junge lebt, den die Liebe und Sorge um seine Mutter nicht loslässt und der an diesem Ort wahre Freundschaft, Nähe und Liebe kennenlernt.
Ein krasses Wechselbad der Gefühle erwartet den Leser und lässt diesen auch mehrere Tage nach dem Lesen nicht los.