Wir sind die Könige von Colorado - Königsklasse der Romane
Der 63-jährige William Sheppard blickt auf sein Leben zurück. Indem er seine Geschichte aufschreibt, versucht er seine Vergangenheit aufzuarbeiten, Klarschiff zu machen, um sich vom Leben zu verabschieden.
Im Alter von dreizehn Jahren sticht er seinen gewalttätigen Vater nieder, als dieser Wills Mutter brutal zusammenschlägt. Wills Vater überlebt, Will muss für 2 Jahre in die Erziehungsanstalt Swope Ranch in Colorado. Hier beginnt Wills persönliche Hölle, trotz der Freundschaften die Will hier schliesst ist das Leben auf der Ranch von Gewalt und Brutalität gezeichnet. Will und seine Freunde versuchen sich mit Ihrer kindlichen Naivität dem harten Alltag auf der Ranch zu stellen. Ihr Leben ist nicht nur von der harten Arbeit mit den Pferden gezeichnet, brutale Machtkämpfe zwischen den straffälligen Jugendlichen und gewalttätige Aufseher machen Ihr Leben zu einer schrecklichen Zeit. Als einige Wildpferde, die abgerichtet werden sollen, ausbrechen, wird die Suche in den Wäldern von Colorado zu einer wahren Todesjagd.
Das Buch ist das Ergebnis eines großartigen Geschichtenerzählers. Hilton zieht einem mit jedem Wort in den Bann der Geschichte, man kämpft, leidet, fürchtet mit den Protagonisten. Hilton schafft es trotz der Brutalität und erschreckenden Härte der Geschichte, den Leser zu fesseln. Die Geschichte liest sich leicht, aber nicht trivial, sie ist spannend, intelligent und voller erzählerischer Dichte. Man verirrt sich in der Geschichte, wie in den dichten Wäldern von Colorado. Ein Buch, das man nicht weglegen kann, bevor man nicht die letzte Zeile gelesen hat. Zurück bleibt der Leser mit einem Schicksal, das ihn noch lange beschäftigt.
David E. Hilton hat einen fantastischen Roman über die Härte des Lebens, Freundschaft und das Überleben geschrieben.
Im Alter von dreizehn Jahren sticht er seinen gewalttätigen Vater nieder, als dieser Wills Mutter brutal zusammenschlägt. Wills Vater überlebt, Will muss für 2 Jahre in die Erziehungsanstalt Swope Ranch in Colorado. Hier beginnt Wills persönliche Hölle, trotz der Freundschaften die Will hier schliesst ist das Leben auf der Ranch von Gewalt und Brutalität gezeichnet. Will und seine Freunde versuchen sich mit Ihrer kindlichen Naivität dem harten Alltag auf der Ranch zu stellen. Ihr Leben ist nicht nur von der harten Arbeit mit den Pferden gezeichnet, brutale Machtkämpfe zwischen den straffälligen Jugendlichen und gewalttätige Aufseher machen Ihr Leben zu einer schrecklichen Zeit. Als einige Wildpferde, die abgerichtet werden sollen, ausbrechen, wird die Suche in den Wäldern von Colorado zu einer wahren Todesjagd.
Das Buch ist das Ergebnis eines großartigen Geschichtenerzählers. Hilton zieht einem mit jedem Wort in den Bann der Geschichte, man kämpft, leidet, fürchtet mit den Protagonisten. Hilton schafft es trotz der Brutalität und erschreckenden Härte der Geschichte, den Leser zu fesseln. Die Geschichte liest sich leicht, aber nicht trivial, sie ist spannend, intelligent und voller erzählerischer Dichte. Man verirrt sich in der Geschichte, wie in den dichten Wäldern von Colorado. Ein Buch, das man nicht weglegen kann, bevor man nicht die letzte Zeile gelesen hat. Zurück bleibt der Leser mit einem Schicksal, das ihn noch lange beschäftigt.
David E. Hilton hat einen fantastischen Roman über die Härte des Lebens, Freundschaft und das Überleben geschrieben.