Als Katty ihr Zimmer für die Ankunft ihrer großen Schwester vorbereitet und aufräumt, findet sie einen längst vergessenen Ordner, versteckt im Schrank. Dieser enthält einen 50 Jahre altes Gerichtsurteil, den sie schon längst hätte entsorgen sollen. Ab er sie hat es schlechthin vergessen. In den nächsten Tagen erwartet sie ihre Schwestern Gertrud und Paula, um Gertruds 100. Geburtstag zu feiern. Aber bevor es so weit ist, erinnern sich alle an die Vergangenheit und ihre Erlebnisse.
Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir insgesamt sehr gut. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Auch die Art der drei unterschiedlichen Schwestern ist sehr interessant und amüsant. Die nun fast 100jährige Gertrud ist fast taub und will nicht einsehen, dass es langsam Zeit wird, nicht mehr alleine zu wohnen und die liebe Paule ist auch bereits 98 Jahre alt und fast blind. Aber sie ist immer da für ihre Schwestern, auch wenn sie Gertrud gerne aufzieht. Die 80 jährige Katty ist das Nesthäckchen der Familie und führt eine Pension auf ihrem Hof und feiert immer noch gerne. Und weil sie doch Schwestern sind, will sie Gertrud zu sich nehmen, damit diese im Alter nicht alleine leben muss.
Dadurch das man immer nur Stückchen der Vergangenheit erfährt, wird eine gewisse Spannung aufgebaut, was es mit dem gefundenen Gerichtsurteil in der Gegenwart auf sich hat. Allerdings denke ich, dass irgendwas mit der Zeitrechnung nicht stimmen kann. Wenn das Buch in der Gegenwart spielt, kann Katty 1945 unmöglich die Hauswirtschafterin auf dem Hof gewesen sein. Dafür wäre sie doch viel zu jung gewesen.
Das Cover ist meiner Meinung nach jetzt nicht sonderlich gelungen. Es baut halt nur eine kleine Verbindung zu den Schwestern auf. Die Darstellung erinnert irgendwie an die 60er Jahre.
Insgesamt konnte mich die Leseprobe noch nicht sehr überzeugen und ich kann nicht eindeutig sagen, ob dies eine Geschichte und ein Buch für mich ist.
Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir insgesamt sehr gut. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Auch die Art der drei unterschiedlichen Schwestern ist sehr interessant und amüsant. Die nun fast 100jährige Gertrud ist fast taub und will nicht einsehen, dass es langsam Zeit wird, nicht mehr alleine zu wohnen und die liebe Paule ist auch bereits 98 Jahre alt und fast blind. Aber sie ist immer da für ihre Schwestern, auch wenn sie Gertrud gerne aufzieht. Die 80 jährige Katty ist das Nesthäckchen der Familie und führt eine Pension auf ihrem Hof und feiert immer noch gerne. Und weil sie doch Schwestern sind, will sie Gertrud zu sich nehmen, damit diese im Alter nicht alleine leben muss.
Dadurch das man immer nur Stückchen der Vergangenheit erfährt, wird eine gewisse Spannung aufgebaut, was es mit dem gefundenen Gerichtsurteil in der Gegenwart auf sich hat. Allerdings denke ich, dass irgendwas mit der Zeitrechnung nicht stimmen kann. Wenn das Buch in der Gegenwart spielt, kann Katty 1945 unmöglich die Hauswirtschafterin auf dem Hof gewesen sein. Dafür wäre sie doch viel zu jung gewesen.
Das Cover ist meiner Meinung nach jetzt nicht sonderlich gelungen. Es baut halt nur eine kleine Verbindung zu den Schwestern auf. Die Darstellung erinnert irgendwie an die 60er Jahre.
Insgesamt konnte mich die Leseprobe noch nicht sehr überzeugen und ich kann nicht eindeutig sagen, ob dies eine Geschichte und ein Buch für mich ist.