Das Buch "wir sind pioniere" enttäuscht auf ganzer Linie. Das nichtssagende Cover und der einfache Titel lassen bereits wenig Spannung aufkommen. Die Wahl, den Text ohne Punkt und Komma in Kleinbuchstaben zu schreiben, wirkt eher als Stilmittel, das den Lesefluss stört und rasch ermüdet.
Die Leseprobe, die ich nicht einmal zu Ende gelesen habe, besteht aus einer Anreihung von Gedankenmüll und endlosem Gelaber, das kaum Unterhaltungswert bietet. Dazu kommt die Frage, welchen Zweck das 360°-Stipendium der Stadt Düsseldorf für dieses Buch erfüllen soll, was für mich als Leser nicht nachvollziehbar ist.
Trotz einer fundierten Ausbildung des Autors ist der Schreibstil schlecht gewählt. Die fehlenden Satzzeichen und Großbuchstaben machen das Lesen unangenehm und verursachen Kopfschmerzen.
Es ist bedauerlich, dass solche literarischen Experimente den eigentlichen Inhalt des Buches in den Hintergrund drängen und die Lesefreude mindern. Die Leseprobe wirkt wie eine nervige Sprachnachricht, bei der der Sprecher nie Luft holt, und lässt mich zweifeln, ob das Buch eine lesenswerte Ausnahme ist.
Die Leseprobe, die ich nicht einmal zu Ende gelesen habe, besteht aus einer Anreihung von Gedankenmüll und endlosem Gelaber, das kaum Unterhaltungswert bietet. Dazu kommt die Frage, welchen Zweck das 360°-Stipendium der Stadt Düsseldorf für dieses Buch erfüllen soll, was für mich als Leser nicht nachvollziehbar ist.
Trotz einer fundierten Ausbildung des Autors ist der Schreibstil schlecht gewählt. Die fehlenden Satzzeichen und Großbuchstaben machen das Lesen unangenehm und verursachen Kopfschmerzen.
Es ist bedauerlich, dass solche literarischen Experimente den eigentlichen Inhalt des Buches in den Hintergrund drängen und die Lesefreude mindern. Die Leseprobe wirkt wie eine nervige Sprachnachricht, bei der der Sprecher nie Luft holt, und lässt mich zweifeln, ob das Buch eine lesenswerte Ausnahme ist.