Cover und Gestaltung sind nicht so meins, aber hier sind die Geschmäcker Bekanntlich unterschiedlich. Der Schreibstil gefällt mir sehr, das Schreiben ohne Zeichen ist neu und was neues find ich immer mal erfrischend. Der Inhalt ist interessant, wenn auch vielleicht etwas eindimensional und kurz, für den 5. Stern fehlte mir die Tiefe und die Länge.
Die 170 Seiten lesen sich schnell, so ist das Buch eine angenehme Erfrischung für zwischendurch.
Es geht um Drogensucht, Offene Beziehung, um Wissen und nicht Wissen und ein paar Dingen dazwischen. Auch überdurchschnittlich privilegierte Menschen haben Probleme, klug, leicht und flott schreibt Kaleb Erdmann über diese.
Ich empfehle das Buch allen, die gerne über das Leben in den 20igern und 30igern sinnieren, schreibstiltechnisch mal was neues lesen wollen und oder denen die an einem Leben außerhalb der monogamen Beziehung interessiert sind.
Die 170 Seiten lesen sich schnell, so ist das Buch eine angenehme Erfrischung für zwischendurch.
Es geht um Drogensucht, Offene Beziehung, um Wissen und nicht Wissen und ein paar Dingen dazwischen. Auch überdurchschnittlich privilegierte Menschen haben Probleme, klug, leicht und flott schreibt Kaleb Erdmann über diese.
Ich empfehle das Buch allen, die gerne über das Leben in den 20igern und 30igern sinnieren, schreibstiltechnisch mal was neues lesen wollen und oder denen die an einem Leben außerhalb der monogamen Beziehung interessiert sind.