Ist das nur einer von vielen derzeit aktuellen Romanen, die Familienstrukturen behandeln bzw. Mutter-Tochter-Beziehungen und ihre Auswirkungen?
Die Ich-Erzählerin steigt nach einer "normalen" Szene gleich in die Krankheit der Mutter ein. Außerdem schildert sie die ständigen Ängste einer Mutter um ihr beinahe erwachsenes Kind.
Damit erweckt sie in mir sofort das Interesse an der ganzen Geschichte.
Felicitas Prokopetz ist eine genaue Beobachterin. Über die Mutter im Roman schreibt sie zum Beispiel: "... ergreift ihr stiller Vorwurf Besitz vom Zimmer."
Im weiteren Verlauf werden die mütterlichen und väterlichen Vorfahren vorgestellt. Womit prägen sie die nachfolgenden Generationen? Eine Frage, die wohl uns alle beschäftigt.
Das Cover sagt für mich nichts über das Buch aus, gefällt mir aber in seiner schlichten, modernen Gestaltung.
Die Ich-Erzählerin steigt nach einer "normalen" Szene gleich in die Krankheit der Mutter ein. Außerdem schildert sie die ständigen Ängste einer Mutter um ihr beinahe erwachsenes Kind.
Damit erweckt sie in mir sofort das Interesse an der ganzen Geschichte.
Felicitas Prokopetz ist eine genaue Beobachterin. Über die Mutter im Roman schreibt sie zum Beispiel: "... ergreift ihr stiller Vorwurf Besitz vom Zimmer."
Im weiteren Verlauf werden die mütterlichen und väterlichen Vorfahren vorgestellt. Womit prägen sie die nachfolgenden Generationen? Eine Frage, die wohl uns alle beschäftigt.
Das Cover sagt für mich nichts über das Buch aus, gefällt mir aber in seiner schlichten, modernen Gestaltung.