Ein bunter verwirrender Mix

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justm. Avatar

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Eigentlich mag ich Mutter-Tochter-Geschichten.

Leider entwickelte sich die Leseprobe aber schnell in eine Richtung, von der ich mir nicht sicher bin, ob ich sie mag.

Abgesehen vom "österreichischen Vokabular" das ich in Teilen beim Lesefluß störend fand, war mir das Kapitel über Valerie als Mutter echt zu drüber. Ich sag nur dem Teenie-Sohn das Frühstück ans Bett bringen. Geht's noch?

Und dann sind da noch die Kapitel, die uns plötzlich in die Zeit nach dem ersten und vor dem zweiten Weltkrieg zurückbringen, aber irgendwie aus dem Rahmen gefallen scheinen.

Für mich eine unrunde Leseprobe, die mich mit gemischten Gefühlen zurückläßt.