Die Leseprobe beginnt spannend und zieht mich voll ins Geschehen mit den ersten beiden Kapitel. Im dritten Kapitel werde ich wieder herauskatapultiert. Liegt vielleicht an den Gesprächen in Mundart, die in den Fußzeilen übersetzt werden, aber sie lassen plötzlich eine völlig andere Atmosphäre zum Rest der Geschichte entstehen. Auch wenn diese in Mundart gehaltenen Kapitel wichtig für die Gesamtgeschichte erscheinen, da es um „Martha, die später einmal Christinas Mutter und noch später Valeries Großmutter sein wird“ geht, brechen sie den spannenden Lesefluß ab.
Die Thematik Krebs ist jedoch harter Tobak und ein Zitat hat mich schon völlig getroffen:
„Eine Mutter haben, die Krebs hat. Seit Mamas Anruf ist es, als wäre ein Leck in meine Welt geschlagen. Die Wirklichkeit rinnt aus.“ Und auch Titel und Cover sind sehr passend.
Ich glaube, auf all das möchte ich mich gerade nicht einlassen.
Die Thematik Krebs ist jedoch harter Tobak und ein Zitat hat mich schon völlig getroffen:
„Eine Mutter haben, die Krebs hat. Seit Mamas Anruf ist es, als wäre ein Leck in meine Welt geschlagen. Die Wirklichkeit rinnt aus.“ Und auch Titel und Cover sind sehr passend.
Ich glaube, auf all das möchte ich mich gerade nicht einlassen.