Traurig schön

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pabro78 Avatar

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Felicitas Prokopetz' 'Wir sitzen im Dickicht und weinen' berührt tief. Valerie und ihre Mutter haben keine einfache Beziehung, die sich jedoch mit einer Krebsdiagnose schlagartig ändert. Valerie, gezwungen, für ihre Mutter da zu sein, sieht sich mit Ängsten konfrontiert, die das mögliche Ende bedeuten könnten. Gleichzeitig verlässt ihr Sohn für ein Schuljahr das Land. Prokopetz verwebt einfühlsam die emotionalen Stränge, während Valerie zwischen Sorgen um die Mutter und dem Verlust des eigenen Kindes hin- und hergerissen ist. 'Wir sitzen im Dickicht und weinen' ist ein intensives Porträt von Liebe, Verlust und der Kraft, in den schwierigsten Momenten zusammenzuhalten.