Umgang mit Veränderungen
Autorin Felicitas Prokopetz führt und in ihrem Roman „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ vor Augen, wie schnell das Leben ein Wendung nehmen kann. Die Protagonistin muss sich auf die schwere Erkrankung der Mutter einstellen. Die Autorin webt gekonnt Zeitsprünge in frühere Generationen ein, die uns im Laufe des Romans wohl ein Soziogramm zusammenstellen lassen. Zugleich ist die Tochter auch selbst Mutter, was zu weiteren Herausforderungen führen wird. Ein ganz normales Leben eben. Gut geschrieben und zu lesen.
Das Cover ist interessant gestaltet, leider muss ich gestehen, habe ich gedacht, dass könnten Magen/Darm sein, die zum Teil vom Krebs befallen sind.
Das Cover ist interessant gestaltet, leider muss ich gestehen, habe ich gedacht, dass könnten Magen/Darm sein, die zum Teil vom Krebs befallen sind.