Vorab möchte ich sagen, dass mir das Cover des Buches sehr gut gefällt, auch wenn sich hieraus noch nicht viel auf den Inhalt schließen lässt. Auch der Titel hat sofort mein Interesse geweckt, da ich mir unter dem Titel "Wir sitzen im Dickicht und weinen" nicht viel vorstellen konnte.
Die Thematik des Buches finde ich spannend und wichtig. Man kann die vielen Missverständnisse die zwischen den Protagonisten im Laufe ihres Lebens aufkommen förmlich spüren. Es ist definitiv keine leichte Kost und ich habe das Buch trotz seiner Kürze als sehr intensiv wahrgenommen. Den Schreibstil hingegen habe ich als sehr angenehm zum Lesen empfunden. Ich habe insbesondere auch zum Schluss hin richtig mit den Figuren mitgefühlt. Ich hatte jedoch anfangs leider das Problem, dass Problem, dass ich mich in den verschiedenen Perspektiven verirrt habe. Ich wusste nicht wer ist wer und wie stehen sie in Beziehung zueinander. Manche Perspektiven hätte es meiner Ansicht nach auch nicht dringend gebraucht, andere hätte ich mir hingegen noch etwas ausführlicher gewünscht. Das Einbauen der Schweizer Ausdrücke inklusive Erklärungen in den Fußnoten habe ich als einen interessanten Versuch empfunden, meiner Ansicht nach hat es jedoch meinen Lesefluss oftmals gestört, ich war froh, dass dies zum Ende hin weniger wurde.
Alles in allem würde ich das Buch aufjedenfall weiterempfehlen. Ich würde beim erneuten nicht zu viele Pausen während des Lesens zu machen, dies hilft dann sicherlich sich in den vielen verschiedenen Perspektiven zurecht zu finden.
Die Thematik des Buches finde ich spannend und wichtig. Man kann die vielen Missverständnisse die zwischen den Protagonisten im Laufe ihres Lebens aufkommen förmlich spüren. Es ist definitiv keine leichte Kost und ich habe das Buch trotz seiner Kürze als sehr intensiv wahrgenommen. Den Schreibstil hingegen habe ich als sehr angenehm zum Lesen empfunden. Ich habe insbesondere auch zum Schluss hin richtig mit den Figuren mitgefühlt. Ich hatte jedoch anfangs leider das Problem, dass Problem, dass ich mich in den verschiedenen Perspektiven verirrt habe. Ich wusste nicht wer ist wer und wie stehen sie in Beziehung zueinander. Manche Perspektiven hätte es meiner Ansicht nach auch nicht dringend gebraucht, andere hätte ich mir hingegen noch etwas ausführlicher gewünscht. Das Einbauen der Schweizer Ausdrücke inklusive Erklärungen in den Fußnoten habe ich als einen interessanten Versuch empfunden, meiner Ansicht nach hat es jedoch meinen Lesefluss oftmals gestört, ich war froh, dass dies zum Ende hin weniger wurde.
Alles in allem würde ich das Buch aufjedenfall weiterempfehlen. Ich würde beim erneuten nicht zu viele Pausen während des Lesens zu machen, dies hilft dann sicherlich sich in den vielen verschiedenen Perspektiven zurecht zu finden.