„Wir sitzen im Dickicht und weinen“ hat mich bereits nach den ersten Seiten nicht mehr losgelassen und ich wurde direkt in den Bann der Geschichte gezogen.
Bereits das Cover hat mir mit den vielen bunten Farben sehr gefallen und angesprochen.
Die zwei Protagonisten überzeugten mich mit Authentizität und Emotionalität. Die schwierige Beziehung von Valerie und ihrer Muter wird meiner Meinung nach sehr gut erzählt. Außerdem konnte man auch in die verschiedenen Sichtweisen auf das Leben der beiden Frauen eintauchen.
Die Erzählstruktur war für mich manchmal leider etwas verwirrend, jedoch konnte man die Zusammenhänge trotzdem gut nachvollziehen.
Die kurzen Kapitel machen das Lesen sehr einfach und so ließt sich der Roman sehr schnell und einfach.
Ingesamt bietet das Buch eine berührende Geschichte über Liebe und vor allem eine Mutter-Tochter-Beziehung, die viele Höhen und Tiefen mit sich bringt.
Bereits das Cover hat mir mit den vielen bunten Farben sehr gefallen und angesprochen.
Die zwei Protagonisten überzeugten mich mit Authentizität und Emotionalität. Die schwierige Beziehung von Valerie und ihrer Muter wird meiner Meinung nach sehr gut erzählt. Außerdem konnte man auch in die verschiedenen Sichtweisen auf das Leben der beiden Frauen eintauchen.
Die Erzählstruktur war für mich manchmal leider etwas verwirrend, jedoch konnte man die Zusammenhänge trotzdem gut nachvollziehen.
Die kurzen Kapitel machen das Lesen sehr einfach und so ließt sich der Roman sehr schnell und einfach.
Ingesamt bietet das Buch eine berührende Geschichte über Liebe und vor allem eine Mutter-Tochter-Beziehung, die viele Höhen und Tiefen mit sich bringt.