Das Buch geht tief
Das Buch „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ ist etwas ganz Besonderes für mich und hat mir sehr geholfen meine eigene Mutter-Tochter-Beziehung aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Das Cover ist wunderschön, dezent und doch farbenfroh, es hat mich sofort angesprochen.
In dem buch lernt man Valeries Familie kennen und alle Frauen werden hier vorgestellt. Ich finde das die beiden Protagonistinnen mit Authentizität punkten.
Es ist sehr interessant dargestellt, wie unterschiedlich die Auffassung einer Mutter und Tochter Beziehung von Mutter und Tochter ist und wie weit Ansicht auseinanderklafft.
Manchmal fand ich die Struktur etwas verwirrend aber dadurch blieb auch Platz für eigene Gedanken und Selbstreflektion, was ich sehr spannend finde, denn dies ist nicht einfach nur ein Buch was man liest sondern im besten Fall auch für seine eigene Beziehung zu seiner Mutter ein guter „Ratgeber“.
Die Kurzen Kapitel lassen das Buch aber insgesamt sehr schnell lesen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der sich vielleicht schon gefragt hat, ob seine Beziehung zu seiner Mutter gut oder „normal“ ist und sich vielleicht auch etwas lösen möchte.
In dem buch lernt man Valeries Familie kennen und alle Frauen werden hier vorgestellt. Ich finde das die beiden Protagonistinnen mit Authentizität punkten.
Es ist sehr interessant dargestellt, wie unterschiedlich die Auffassung einer Mutter und Tochter Beziehung von Mutter und Tochter ist und wie weit Ansicht auseinanderklafft.
Manchmal fand ich die Struktur etwas verwirrend aber dadurch blieb auch Platz für eigene Gedanken und Selbstreflektion, was ich sehr spannend finde, denn dies ist nicht einfach nur ein Buch was man liest sondern im besten Fall auch für seine eigene Beziehung zu seiner Mutter ein guter „Ratgeber“.
Die Kurzen Kapitel lassen das Buch aber insgesamt sehr schnell lesen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der sich vielleicht schon gefragt hat, ob seine Beziehung zu seiner Mutter gut oder „normal“ ist und sich vielleicht auch etwas lösen möchte.