Wie schwierig die Beziehung zwischen Mutter und Tochter sein kann, zeigt uns die Schriftstellerin Felicitas Prokopetz in ihrem Roman sehr eindringlich. Sie zeigt uns aber auch, dass Familie das Wichtigste bleibt und ist, sobald ein Notfall oder eine Kriese eintritt. Trotz aller Distanz über viele Jahre, ist die Tochter doch diejenige, die sich um ihre "schwierige" Mutter kümmert, als diese an Krebs erkrankt. Die Tochter macht es nicht gern, aber sie tut es! Und sie macht es sehr gut.
Noch nie habe ich ein so einfühlsames Buch über eine Mutter - Tochter - Beziehung und/oder eine Begleitung bei einer schweren Erkrankung, gelesen.
Dennoch schreibt die Autorin schonungslos offen. Sie beschönigt nichts.
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt und zum Schreibstil des Buches. Ich interpretiere eine schöne Blühte in Pastellfarben in das Cover hinein, kann mir aber gut vorstellen, dass jeder etwas anderes darin sieht.
Die Lektüre dieses Buches hat mich tief beeindruckt!
Noch nie habe ich ein so einfühlsames Buch über eine Mutter - Tochter - Beziehung und/oder eine Begleitung bei einer schweren Erkrankung, gelesen.
Dennoch schreibt die Autorin schonungslos offen. Sie beschönigt nichts.
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt und zum Schreibstil des Buches. Ich interpretiere eine schöne Blühte in Pastellfarben in das Cover hinein, kann mir aber gut vorstellen, dass jeder etwas anderes darin sieht.
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