Töchter und Mütter

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Wir sitzen im Dickicht und weinen ist ein Familienroman der Autorin Felicitas Prokopetz.
Der Titel und das verschlungene Cover haben mein Interesse gepackt.
Jede Frau hatte in diesem Roman ein eigenwilliges Verhältnis zu ihrer Mutter.
Valerie wuchs bei ihrer geschiedenen Mutter Christina in Wien auf. Eigentlich dachte Christina das es mit ihrer Tochter gut lief, aber später wurde es problematisch.
Valerie hat einen 16jährigen Sohn. Der will ein Auslandssemester in London machen. Valerie sieht da viele Gefahren.
Die Handlung geht etwas viel hin und her. Gut, das konnte ich verstehen, aber sonst ist sie doch etwas gediegen.
Christina erkrankt an Krebs. Da kann ich Valeries Lieblosigkeit nicht verstehen.Die Autorin hat einen guten Schreibstil. Sie lässt ihre Figuren oft an die Vergangenheit denken.
Der Roman ist gut und lesenswert.