1972 bin ich zwei Jahre alt gewesen. Nicht, dass ich mich besonders gut an dieses Jahr erinnern kann. Es ist eher so, dass ich mit diesem Zeitgeist aufgewachsen bin. Meine Klassenkameraden haben alle politischen Strömungen abgebildet. In meiner Schule wurde selbständiges Denken gelehrt. Ich denke, besser kann man nicht ausgebildet werden.
Heide Rehn gehört zu den Autoren, von denen ich noch kein Buch gelesen habe. Sie macht mich neugierig und ich lerne gerne neue Autoren kennen. Das Cover wirkt frisch, fröhlich und sommerlich auf mich. Ich klicke auf die Leseprobe und starte mit dem Text.
Amrei bekommt ein Angebot als Hostess bei den Olympischen Spielen in München zu arbeiten. Verlockend, oder nicht? Sie ist sich nicht sicher. Florenz, ihr derzeitiger Lebensmittelpunkt, ist ebenfalls ein Traum. Schnell schafft es Heide Rehn meine Gedanken in ihre Geschichte zu ziehen und ich lerne Amrei besser kennen. Eine junge Frau auf der Suche nach einer Aufgabe, die sie fordert und fördert. Der Jobverlust in Florenz führt letztendlich dazu, dass sie sich für München entscheidet. Ihre Erfahrungen nimmt sie mit. Sie scheint selbstbewusst zu sein und das Leben zu lieben. So tauscht Amrei Florenz gegen München und ich begleite sie durch die Stadt. Die Reiberdatschis lassen mich schmunzeln...in meiner Kindheit war ich immer ganz wild darauf. Da haben wir etwas gemeinsam. Die Hostessendirndl aus 1972 habe ich mir im Internet angesehen, sie sehen toll aus. Der helle Wahnsinn, wie Amrei es selbst treffend bemerkt.
Mit nur wenigen Sätzen gelingt es Heide Rehn eine Atmosphäre zu schaffen, in der alles stimmig ist: Ich habe eine Vorstellung von Amrei, ich habe Lust dieses Buch zu lesen, Florenz und Umgebung erscheinen vor meinem geistigen Auge und ich fühle mich beim Lesen, als wäre es 1972 und ich sitze in einem Straßencafé in Florenz oder gehe durch die Straßen von München. Nun bin ich neugierig wie es denn nun weitergeht und wäre hier gerne dabei.
Heide Rehn gehört zu den Autoren, von denen ich noch kein Buch gelesen habe. Sie macht mich neugierig und ich lerne gerne neue Autoren kennen. Das Cover wirkt frisch, fröhlich und sommerlich auf mich. Ich klicke auf die Leseprobe und starte mit dem Text.
Amrei bekommt ein Angebot als Hostess bei den Olympischen Spielen in München zu arbeiten. Verlockend, oder nicht? Sie ist sich nicht sicher. Florenz, ihr derzeitiger Lebensmittelpunkt, ist ebenfalls ein Traum. Schnell schafft es Heide Rehn meine Gedanken in ihre Geschichte zu ziehen und ich lerne Amrei besser kennen. Eine junge Frau auf der Suche nach einer Aufgabe, die sie fordert und fördert. Der Jobverlust in Florenz führt letztendlich dazu, dass sie sich für München entscheidet. Ihre Erfahrungen nimmt sie mit. Sie scheint selbstbewusst zu sein und das Leben zu lieben. So tauscht Amrei Florenz gegen München und ich begleite sie durch die Stadt. Die Reiberdatschis lassen mich schmunzeln...in meiner Kindheit war ich immer ganz wild darauf. Da haben wir etwas gemeinsam. Die Hostessendirndl aus 1972 habe ich mir im Internet angesehen, sie sehen toll aus. Der helle Wahnsinn, wie Amrei es selbst treffend bemerkt.
Mit nur wenigen Sätzen gelingt es Heide Rehn eine Atmosphäre zu schaffen, in der alles stimmig ist: Ich habe eine Vorstellung von Amrei, ich habe Lust dieses Buch zu lesen, Florenz und Umgebung erscheinen vor meinem geistigen Auge und ich fühle mich beim Lesen, als wäre es 1972 und ich sitze in einem Straßencafé in Florenz oder gehe durch die Straßen von München. Nun bin ich neugierig wie es denn nun weitergeht und wäre hier gerne dabei.