Das Cover passt finde ich nicht so 100%, da es für mich zu viel Idylle wieder spiegelt und nicht auf die 1968 hinweist die in dem Roman ja eine Rolle spielen werden.
Amrei mag ich, sie war in der Welt unterwegs um ihr täglich Brot zu verdienen und die Menschen kennen zu lernen. Aber als sie die Chance bekommt als Hostess bei den Olympischen Spielen zu arbeiten, kehrt sie nach München zurück.
Das Verhältnis zu ihrer Familie scheint nicht besonders einfach zu sein. Ein bisschen verwirrt bin ich über die Namen Amrei und Annamirl, beide Namen sind mir noch nicht untergekommen.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
Heidi Rehns Erzählstil gefällt mir wieder sehr, sie schreibt sehr leicht und dennoch detailliert und bildhaft.
Amrei mag ich, sie war in der Welt unterwegs um ihr täglich Brot zu verdienen und die Menschen kennen zu lernen. Aber als sie die Chance bekommt als Hostess bei den Olympischen Spielen zu arbeiten, kehrt sie nach München zurück.
Das Verhältnis zu ihrer Familie scheint nicht besonders einfach zu sein. Ein bisschen verwirrt bin ich über die Namen Amrei und Annamirl, beide Namen sind mir noch nicht untergekommen.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
Heidi Rehns Erzählstil gefällt mir wieder sehr, sie schreibt sehr leicht und dennoch detailliert und bildhaft.