Nach Hause kommen - wunderschöner Start in den Roman

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dimue Avatar

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In der Leseprobe hatte ich sofort das Gefühl von 'nach Hause' kommen verspürt. Amrei ist vor drei Jahren in die Ferne entschwunden, aber ohne Ausbildung und als Fremde ist sie im Jahr 1972, mit vierundzwanzig Jahren nie angekommen. Als Hostess bei den olympischen Spielen zu arbeiten, kommt wie der Wink des Schicksals.
Ich habe zu der Zeit noch nicht gelebt, aber ich finde, es spiegelt gut den Umbruch wider. Auch der Wunsch wieder nach Bayern zu gehen, in die Heimat, kann ich gut verstehen. Reiberdatschi und Dirndl und auch die Sprache erinnert mich an meine verlassene Heimat.

Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich mich sehr für Geschichte der Neuzeit interessiere und ich immer gerne neue Genre kennenlerne.