Träume

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schlumeline Avatar

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Amrei ist noch jung und hat alle Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten. Das hat sie auch schon getan, denn nach dem Abitur hat sie ihre dörfliche Heimat verlassen und ist zunächst zu ihrer Großtante nach München gezogen und dann durch Europa. Nun kehrt sie zurück nach München um dort als Hostesse bei den olympischen Speilen 1972 zu arbeiten. Parallel nimmt sie ihr Studium wieder auf. Doch scheinbar war auch schon zuvor nicht alles super in München. Es gibt alte Freunde und Kommilitonen denen Amrei nicht unbedingt begegnen möchte. Auf die Gründe bin ich schon gespannt.

Der Name Amrei gefällt mir sehr. Ich muss gestehen, dass ich diesen Vornamen noch nie zuvor gehört habe. Das Cover ist für die Handlung des Romans absolut zeitgemäß, aber ich glaube nur der Blick auf das Cover hätte mich nicht dazu veranlasst dieses Buch zu kaufen.

Der Schreibstil der Leseprobe ist wunderbar. Ich fühlte mich Amrei sofort verbunden und mag ihre Art. Auch die Großtante ist klasse. Nun können die Spiele beginnen.