Zurück zu den Freundinnen

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heike lohr Avatar

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Amrei versucht sich im Ausland in unterschiedlichen Jobs, um Berufserfahrung zu sammeln und ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. Sie ist eine schöne junge Frau, die sich ihres Lebens freut.
Gerade, als sie sich einen neuen Job suchen muss, bekommt sie doch noch eine Zusage, als Hostess bei den olympischen Spielen in München zu arbeiten. Vor einiger Zeit hatte sie sich beworben und war abgelehnt worden. Gleichzeitig hatte sie erfahren, dass sie auf der Warteliste stand, falls jemand abspränge, würde sie weiter nach vorne auf der Liste rücken.
Nun trat der Fall ein. Realistisch ist geschildert, wie schnell sie sich für den Job, das Wohnen bei ihrer Tante und das Wiederaufnehmen ihres Studiums entschied.
Sie und ihre Freundinnen treffen sich wieder, putzen sich heraus, schminken sich und richten die Haare. Dann geht es los.
Alle Personen, alle Aktionen und Tätigkeiten sind so realistisch geschildert, dass ich glaube, ich bin bei den Ereignissen Zaungast. Nichts fehlt, nichts ist vergesse. Richtig historisch ist das Ereignis der olympischen Spiele in München, ein ganzes Dorf wurde gebaut. Das macht einen gewissen Reiz der Geschichte aus. Fazit: Ich möchte weiterlesen und in diese Zeitgeschichte eintauchen. Das wird vielen so gehen, weil es einfach ein Start in eine neue Geschichte Münchens war.