Tessa Bickers ist eine junge Autorin, die mit "Wir sehen uns im nächsten Kapitel" ihren Debütroman veröffentlich hat. Man merkt aber direkt, dass sie nicht zum ersten Mal was geschrieben hat. Denn die ersten Kapitel lesen sich so leicht, und gleichzeitig ohne unnötige Füllwörter, dass man meint, Tessa Bickers hätte nie was anderes gemacht.
Zuerst lerne ich Erin kennen, und freue mich sehr mit ihr als sie ihren Job kündigt. Sie hätte der Charlotte ruhig noch ein paar mehr Dinge sagen können, finde ich. Dass sie zu Hause dann gleich den Elan hat, ihr komplettes Zimmer von unnötigen Sachen zu befreien, würde nicht in meiner Natur liegen. Aber dieses Ausmisten ist ja immerhin auch der nötige Impuls für die dann folgende Liebesgeschichte mit James, den wir im zweiten Kapitel kennen lernen.
Ich würde mich sehr freuen, mehr von den beiden und ihrem Austausch in "Wer die Nachtigall stört" (super Buch, das mich auch SEHR begeistert hat, obwohl es ganz anders war als ich es erwartet hatte) zu lesen.
Zuerst lerne ich Erin kennen, und freue mich sehr mit ihr als sie ihren Job kündigt. Sie hätte der Charlotte ruhig noch ein paar mehr Dinge sagen können, finde ich. Dass sie zu Hause dann gleich den Elan hat, ihr komplettes Zimmer von unnötigen Sachen zu befreien, würde nicht in meiner Natur liegen. Aber dieses Ausmisten ist ja immerhin auch der nötige Impuls für die dann folgende Liebesgeschichte mit James, den wir im zweiten Kapitel kennen lernen.
Ich würde mich sehr freuen, mehr von den beiden und ihrem Austausch in "Wer die Nachtigall stört" (super Buch, das mich auch SEHR begeistert hat, obwohl es ganz anders war als ich es erwartet hatte) zu lesen.