Ein Buch über Bücher
Das Buch „Wir treffen uns im nächsten Kapitel“ von Tessa Bickers handelt von Erin und James, die beide in Frome aufgewachsen sind und jetzt in London leben und arbeiten. Sie lernen sich als „Mystery Man“ und „Kritzelqueen“ über einen öffentlichen Bücherschrank kennen, indem sie Bücher mit Randkommentaren versehen und anonym austauschen. Der Leser weiß von Anfang an, dass sich die beiden bereits aus ihrer Schulzeit kennen, sich jedoch zerstritten haben und deswegen keinen Kontakt mehr zueinander pflegen. Zusätzlich findet man spannende Passagen über die Bücher, die die Protagonisten gelesen haben, aber auch über das Lesen an sich.
Besonders gut an der Geschichte hat mir gefallen, dass die typische, perfekte Liebesgeschichte ohne Umwege und mit Happy End hier in Frage gestellt wird. Es wird von Situationen aus dem echten Leben erzählt, von Verlusten, Veränderungen und Fehlern. Das macht das Buch für mich sehr authentisch und sorgt dafür, dass man sich leicht in den Figuren wiedererkennen kann.
Außerdem haben die beiden Protagonisten eine gemeinsame Vergangenheit, und es ist spannend herauszufinden, was passiert ist und wie die vergangenen Ereignisse die beiden wieder näher zueinander bringen. Die verstorbene Freundin der beiden, Bonnie, stellt eine Verbindung dar, die die Figuren, aber auch der Leser im Verlauf des Buches ergründen.
Eine wirklich tolle Liebesgeschichte, ohne Kitsch oder Klischee, dafür aber mit ganz viel Authentizität!
Besonders gut an der Geschichte hat mir gefallen, dass die typische, perfekte Liebesgeschichte ohne Umwege und mit Happy End hier in Frage gestellt wird. Es wird von Situationen aus dem echten Leben erzählt, von Verlusten, Veränderungen und Fehlern. Das macht das Buch für mich sehr authentisch und sorgt dafür, dass man sich leicht in den Figuren wiedererkennen kann.
Außerdem haben die beiden Protagonisten eine gemeinsame Vergangenheit, und es ist spannend herauszufinden, was passiert ist und wie die vergangenen Ereignisse die beiden wieder näher zueinander bringen. Die verstorbene Freundin der beiden, Bonnie, stellt eine Verbindung dar, die die Figuren, aber auch der Leser im Verlauf des Buches ergründen.
Eine wirklich tolle Liebesgeschichte, ohne Kitsch oder Klischee, dafür aber mit ganz viel Authentizität!