Triff mich in...
Das Cover des Buches gefällt mir super gut und es passt zum Inhalt des Buches. Es geht dort um Erin, deren Lieblingsbuch bei einer Ausmistaktion in einem Bücherschrank landet. Dort findet es James, der auf ihre Kommentare am Rand antwortet und das Buch wieder zurück in den Schrank stellt mit der Einladung zum nächsten Buch zu greifen und dort auf seine Kommentare zu antworten. Darauf lässt sich Erin ein und es entwickelt sich eine Art Brieffreundschaft der beiden, in der sie sich ihre Gedanken und Gefühle anvertrauen, denn manchmal ist es einfach leichter, seine Sorgen und Probleme mit einem Fremden zu teilen. Doch was, wenn die beiden sich gar nicht so fremd sind?
Ich mochte die Idee der Geschichte super gerne, von Brieffreundschaften liest man ja öfter, aber über Bücher zu kommunizieren ist nochmal was Besonderes und eine außergewöhnliche Idee. Ich mochte die beiden Protagonisten sehr gerne sowohl Erin als auch James haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, sei es der Tod der besten Freundin, den Erin nie ganz überwunden hat oder die Krankheit von James' Mutter und sein Gefühl von Feststecken in seinem Beruf. Als das sind Probleme, die man auch als realer Mensch hat, wodurch man sich den beiden näher fühlt und sie nachvollziehen kann. Ich fand es spannend zu beobachten, wie sich die beiden dank des Austauschs entwickeln und wie sie wachsen können.
Der Schreibstil war sehr angenehm, aufgelockert durch die Kommentare aus den getauschten Büchern, sodass man das Buch sehr flüssig lesen und in die Welt der beiden eintauchen konnte.
Alles in allem mochte ich die Geschichte sehr gerne und vergebe 4,5 Sterne sowie eine Weiterempfehlung.
Ich mochte die Idee der Geschichte super gerne, von Brieffreundschaften liest man ja öfter, aber über Bücher zu kommunizieren ist nochmal was Besonderes und eine außergewöhnliche Idee. Ich mochte die beiden Protagonisten sehr gerne sowohl Erin als auch James haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, sei es der Tod der besten Freundin, den Erin nie ganz überwunden hat oder die Krankheit von James' Mutter und sein Gefühl von Feststecken in seinem Beruf. Als das sind Probleme, die man auch als realer Mensch hat, wodurch man sich den beiden näher fühlt und sie nachvollziehen kann. Ich fand es spannend zu beobachten, wie sich die beiden dank des Austauschs entwickeln und wie sie wachsen können.
Der Schreibstil war sehr angenehm, aufgelockert durch die Kommentare aus den getauschten Büchern, sodass man das Buch sehr flüssig lesen und in die Welt der beiden eintauchen konnte.
Alles in allem mochte ich die Geschichte sehr gerne und vergebe 4,5 Sterne sowie eine Weiterempfehlung.