Wunderschönes Buch über Freundschaft, Liebe, Bücher und über das, was wirklich wichtig ist im Leben
„Wir treffen uns im nächsten Kapitel“ ist mein bisheriges Jahreshighlight - ich habe das Buch gerade beendet und weiß noch nicht, ob ich traurig sein soll, dass die Geschichte zu Ende ist, oder mich freuen soll, so ein tolles Buch entdeckt zu haben. Das Buch kommt von außen etwas unscheinbar daher - aber es behandelt so viele Themen und ist tiefgründig, ohne belehrend zu sein. Ich liebe es!
Der Roman hat für jeden etwas in der genau der richtigen Dosis - es geht um enge Freundschaften und wie es ist, wenn diese enden oder sich neu vertiefen, es geht natürlich um Liebe aber auch darum zu erkennen, was man im Leben wirklich möchte - dass das Naheliegende nicht immer das ist, was einen auch glücklich macht und dass Scheitern im Leben dazu gehört, denn ohne das Eingehen von Risiken kann man auch nicht lernen ob das ein oder andere vielleicht besser gewesen wäre. Und, was mich auch besonders gefreut hat - es geht auch um Bücher - um die Liebe zu Büchern und das gemeinsame Entdecken von Büchern. Also das perfekte Buch für Bücherliebhaber die gerne Geschichten für’s Herz lesen.
Die Figuren sind facettenreich und waren mir von Anfang an sympathisch - jede auf ihre eigene Art. Das Buch ist im Wechsel aus der Sicht von Erin und von James erzählt - die eine gemeinsame Vergangenheit als Schulfreunde haben, die aber ein jähes Ende gefunden hat. Die Perspektivenwechsel waren für mich genau richtig - nicht zu schnell, nicht zu langsam und auch in einem Umfang, sodass man immer gut mitgekommen ist. Im Gegenteil - die Perspektiven haben sich gegenseitig ergänzt und der Geschichte so noch die ein oder andere Hintergrundinformation gegeben.
Wer einen Wohlfrühlroman sucht, der direkt ins Herz geht, sich flüssig lesen lässt und zum Nachdenken anregt ohne dabei anstrengend zu sein - wird hier fündig! Ein Buch, das Mut macht etwas Neues zu wagen! Von mir eine absolute Leseempfehlung!
Triggerwarnung: Mobbing, Tod, Krebserkrankung, manische Phasen
Der Roman hat für jeden etwas in der genau der richtigen Dosis - es geht um enge Freundschaften und wie es ist, wenn diese enden oder sich neu vertiefen, es geht natürlich um Liebe aber auch darum zu erkennen, was man im Leben wirklich möchte - dass das Naheliegende nicht immer das ist, was einen auch glücklich macht und dass Scheitern im Leben dazu gehört, denn ohne das Eingehen von Risiken kann man auch nicht lernen ob das ein oder andere vielleicht besser gewesen wäre. Und, was mich auch besonders gefreut hat - es geht auch um Bücher - um die Liebe zu Büchern und das gemeinsame Entdecken von Büchern. Also das perfekte Buch für Bücherliebhaber die gerne Geschichten für’s Herz lesen.
Die Figuren sind facettenreich und waren mir von Anfang an sympathisch - jede auf ihre eigene Art. Das Buch ist im Wechsel aus der Sicht von Erin und von James erzählt - die eine gemeinsame Vergangenheit als Schulfreunde haben, die aber ein jähes Ende gefunden hat. Die Perspektivenwechsel waren für mich genau richtig - nicht zu schnell, nicht zu langsam und auch in einem Umfang, sodass man immer gut mitgekommen ist. Im Gegenteil - die Perspektiven haben sich gegenseitig ergänzt und der Geschichte so noch die ein oder andere Hintergrundinformation gegeben.
Wer einen Wohlfrühlroman sucht, der direkt ins Herz geht, sich flüssig lesen lässt und zum Nachdenken anregt ohne dabei anstrengend zu sein - wird hier fündig! Ein Buch, das Mut macht etwas Neues zu wagen! Von mir eine absolute Leseempfehlung!
Triggerwarnung: Mobbing, Tod, Krebserkrankung, manische Phasen