Beinahe tot geglaubt und doch wieder aufgewacht. Rahel lag mehr als eine Woche im Koma und gerade als die Ärzte glauben, dass die Hoffnung aufgegeben kann, wacht sie - die schon vom Personal Schneewittchen genannt wird - wieder auf.
Da aber "Wir von der anderen Seite" aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, kriegen wir alles aus Rahels Sicht mit. Das Aufwachen, das verwirrt sein - die betroffenen Eltern, den fürsorglichen Bruder und die Erkenntnis wie es ist, wenn man über zwei Wochen einfach nicht da war.
Angenehme Schreibweise, sarkastische Dialoge. Was genau passieren mag, bleibt noch etwas verborgen. Macht aber Lust auf mehr.
Da aber "Wir von der anderen Seite" aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, kriegen wir alles aus Rahels Sicht mit. Das Aufwachen, das verwirrt sein - die betroffenen Eltern, den fürsorglichen Bruder und die Erkenntnis wie es ist, wenn man über zwei Wochen einfach nicht da war.
Angenehme Schreibweise, sarkastische Dialoge. Was genau passieren mag, bleibt noch etwas verborgen. Macht aber Lust auf mehr.