Autorin Rahel versteht die Welt nicht mehr, als sie plötzlich im Krankenhaus aus dem Koma aufwacht und sich an die letzte Zeit vor dem Koma nicht mehr wirklich erinnern kann. Auf dem Weg der Genesung wird sie von Ihrer Familie stark unterstützt, besonders ihre verrückte Mutter nimmt immer eine wichtige Stellung ein. Und was ist eigentlich zwischen Ihr und ihrem Freund passiert, der sich zunächst garnicht blicken lässt?
Anika Decker behandelt in diesem Buch ein sehr ernstes Thema, schafft es aber trotzdem auf die richtige Art und Weise dem Inhalt eine gehörige Portion Humor zu verpassen. Dabei hat sie die Charaktere sehr abwechslungsreich und mit starken Persönlichkeiten gestaltet. Insgesamt finde ich das Buch daher gelungen, wobei ich sagen muss dass es für mich persönlich zwischendurch immer wieder Seiten gab, die sich etwas langwierig anfühlten weshalb ich immer mal wieder Lesepausen eingelegt habe.
Anika Decker behandelt in diesem Buch ein sehr ernstes Thema, schafft es aber trotzdem auf die richtige Art und Weise dem Inhalt eine gehörige Portion Humor zu verpassen. Dabei hat sie die Charaktere sehr abwechslungsreich und mit starken Persönlichkeiten gestaltet. Insgesamt finde ich das Buch daher gelungen, wobei ich sagen muss dass es für mich persönlich zwischendurch immer wieder Seiten gab, die sich etwas langwierig anfühlten weshalb ich immer mal wieder Lesepausen eingelegt habe.