Das Cover dieses Romans zeigt auf einem schwarzen Hintergrund den Titel in knallgelber Farbe und ein winkendes grünes Eichhörnchen.
Rahel Wald, Autorin von zweitklassigen Soap Serien, wird kurz vor Weihnachten mit einer Nierenkolik ins Krankenhaus eingeliefert. Dort erleidet sie eine Sepsis mit Multiorganversagen und liegt neun Tage im Koma. Danach braucht sie noch mal zwei Wochen um aufzuwachen.
Der Roman beginnt mit Rahels Aufwachen. Er ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Sie weiß nicht, was los ist und wie lange sie weg war. Nur sehr langsam macht ihre Gesundheit Fortschritte. Wo bleibt ihr Freund Oli? Sie weiß nicht mehr, wie ihre Beziehung steht. Hatte sie sich getrennt? Hilfe bekommt Rahel von ihrem Bruder Juri und von ihren Eltern, mit denen sie eine innige Beziehung hat. Als Oli endlich auftaucht, scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Aber sie spürt, dass etwas noch auf ihr lastet, was ihr auch allnächliche Alpträume beschert. Ihr letztes Drehbuch ist auch noch nicht fertig, sie bekommt im Moment kein Gehalt und ist fast pleite.
Nächster Schritt ist ein Reha Aufenthalt an der Ostsee. Zuvor verbringt sie noch einige Tage daheim in Berlin, wo sie von allen ihren Kollegen positiv aufgenommen und gefeiert wird. Das gibt ihr Kraft.
In der Reha wird sie zu allem Übel noch sexuell belästigt und eine Ärztin stellt einen Herzklappenfehler bei ihr fest.
Wird Rahel den langen Weg zurück ins Leben schaffen?
Sehr bemerkenswert an diesem Roman ist der Stil der Autorin. Trotz des schwierigen Themas schafft sie es, dass man als Leser öfters schmunzeln muss. Rahel lässt sich nicht unterkriegen und meistert alle Probleme mit einem fatalistischen, manchmal rabenschwarzen Humor.
Ich kann das Buch ohne Einschränkungen weiterempfehlen, es hat mir großen Spaß gemacht, es trotz des ernsten Themas lächelnd zu lesen.
Rahel Wald, Autorin von zweitklassigen Soap Serien, wird kurz vor Weihnachten mit einer Nierenkolik ins Krankenhaus eingeliefert. Dort erleidet sie eine Sepsis mit Multiorganversagen und liegt neun Tage im Koma. Danach braucht sie noch mal zwei Wochen um aufzuwachen.
Der Roman beginnt mit Rahels Aufwachen. Er ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Sie weiß nicht, was los ist und wie lange sie weg war. Nur sehr langsam macht ihre Gesundheit Fortschritte. Wo bleibt ihr Freund Oli? Sie weiß nicht mehr, wie ihre Beziehung steht. Hatte sie sich getrennt? Hilfe bekommt Rahel von ihrem Bruder Juri und von ihren Eltern, mit denen sie eine innige Beziehung hat. Als Oli endlich auftaucht, scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Aber sie spürt, dass etwas noch auf ihr lastet, was ihr auch allnächliche Alpträume beschert. Ihr letztes Drehbuch ist auch noch nicht fertig, sie bekommt im Moment kein Gehalt und ist fast pleite.
Nächster Schritt ist ein Reha Aufenthalt an der Ostsee. Zuvor verbringt sie noch einige Tage daheim in Berlin, wo sie von allen ihren Kollegen positiv aufgenommen und gefeiert wird. Das gibt ihr Kraft.
In der Reha wird sie zu allem Übel noch sexuell belästigt und eine Ärztin stellt einen Herzklappenfehler bei ihr fest.
Wird Rahel den langen Weg zurück ins Leben schaffen?
Sehr bemerkenswert an diesem Roman ist der Stil der Autorin. Trotz des schwierigen Themas schafft sie es, dass man als Leser öfters schmunzeln muss. Rahel lässt sich nicht unterkriegen und meistert alle Probleme mit einem fatalistischen, manchmal rabenschwarzen Humor.
Ich kann das Buch ohne Einschränkungen weiterempfehlen, es hat mir großen Spaß gemacht, es trotz des ernsten Themas lächelnd zu lesen.