Als Rahel Wald erwacht versteht sie zunächst gar nichts mehr. Angeschlossen an piepende Maschinen mit vielen Schläuchen. Erst langsam realisiert sie, sie ist im Krankenhaus in das sie kurz vor Weihnachten mit einer Nierenkolik eingeliefert wurde. Nur, Weihnachten ist längst vorbei und sie war einige Zeit im Koma. Jetzt ist sie wieder aufgewacht auf der Intensivstation mit Medikamentenentzugserscheinungen und kann sich an die Zeit vorher nicht mehr erinnern. Ihre Familie ist bei ihr doch ihr Freund lässt auf sich warten.
Die mühsame Zeit der Genesung und Reha wird in diesem Debutroman von Anika Decker gut beschrieben und man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen die in ihren Fieberträumen Eichhörnchen in den Ecken sieht und den Erfolg endlich wieder aufstehen zu können und sich selbständig anziehen zu können feiert. Es ist ein mühsamer Weg zurück von der anderen Seite der humorvoll beschrieben wird.
Die mühsame Zeit der Genesung und Reha wird in diesem Debutroman von Anika Decker gut beschrieben und man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen die in ihren Fieberträumen Eichhörnchen in den Ecken sieht und den Erfolg endlich wieder aufstehen zu können und sich selbständig anziehen zu können feiert. Es ist ein mühsamer Weg zurück von der anderen Seite der humorvoll beschrieben wird.