Einstieg mit Sogwirkung

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In der Leseprobe lernen wir zwei Menschen kennen, die zunächst unterschiedlicher nicht sein könnten:
den pubertierenden Jakob, der gerade seine erste Liebe erlebt und Wenger, der sein Leben hinter sich hat und überlegt, wie er sich von seiner Familie verabschieden soll.
Gemeinsam ist den beiden nur, dass sie krank sind und ein neues Medikament ausprobieren.
Ich bin gespannt auf die weiteren Personen, die in der Zusammenfassung erwähnt werden und die auch durch das Medikament jünger werden.
Aber bei Jakob werden ja auch die ersten Nachteile der Verjüngung deutlich - seine sexuellen Phantasien werden von seinem Körper verhindert, der wieder reagiert wie der eines Kindes.
Die ethischen Fragen, die sich bei dieser Utopie eines ewigen Lebens ergeben, interessieren mich sehr.