Zwei verschieden Handlungsstränge werden geschickt miteinander verknüpft. Die Tochter des Protagonisten Wisting wird über Umwege an eine Fall herangeführt, an den sich ihr Vater schon seit ganz langer Zeit die Zähne ausbeißt. Jeder hat eine ganz andere Art der Betrachtung und lösen doch den Fall, jeder für sich und mit anderen Mitteln, aber im Endeffekt kommen sie zu einem gleichen Ergebnis. Es war mal eine etwas andere Art, eine besondere Art, einen Spannungsbogen zu erzeugen.
Dies gepaart mit einem flüssigen Schreibstil der wirklich gut zu lesen ist und mich neugierig auf die weiteren Bücher des Autoren Jorn Lier Horst macht, den ich bis zu diesem Buch noch nicht kannte. Er reiht sich ein in die gute Schreibtradition skandinavischer Krimiautoren.
Dies gepaart mit einem flüssigen Schreibstil der wirklich gut zu lesen ist und mich neugierig auf die weiteren Bücher des Autoren Jorn Lier Horst macht, den ich bis zu diesem Buch noch nicht kannte. Er reiht sich ein in die gute Schreibtradition skandinavischer Krimiautoren.