leiser Krimigenuss
Bei dem Roman "Wisting und der Tag der Vermissten " handelt es sich um einen Plot ganz ohne blutrünstige Schockelemente. Rund um den Protagonisten spannt sich ein leiser Krimi. Der sympathisch gezeichnete Ermittler kommt ganz ohne Ecken und Kanten aus. Seine authentische Wirkung könnte der früheren Tätigkeit des Autors Jorn Lier Horst geschuldet sein, der bevor er zu schreiben begann bei der Polizei beschäftigt war.
Zwei alte Vermisstenfälle, das spurlose Verschwinden zweier Frauen, werden neu aufgerollt als ein Zusammenhang hergestellt wird. Unter Verdacht steht der Ehemann einer der Frauen.
Im Vordergrund des Romans steht die Ermittlungsarbeit. Die Geschichte lebt von ihren sympathischen, individuell geprägten Charakteren.
Kurze Kapitel und ein spannender Schreibstil, ermöglichen ein flüssiges, fesselndes Lesen.
Es war der erste Roman dieses Autors, den ich gelesen habe und ist bestimmt nicht der letzte.
Zwei alte Vermisstenfälle, das spurlose Verschwinden zweier Frauen, werden neu aufgerollt als ein Zusammenhang hergestellt wird. Unter Verdacht steht der Ehemann einer der Frauen.
Im Vordergrund des Romans steht die Ermittlungsarbeit. Die Geschichte lebt von ihren sympathischen, individuell geprägten Charakteren.
Kurze Kapitel und ein spannender Schreibstil, ermöglichen ein flüssiges, fesselndes Lesen.
Es war der erste Roman dieses Autors, den ich gelesen habe und ist bestimmt nicht der letzte.