"Wisting und der Tag der Vermissten" ist der erste Kriminalroman, den ich von Jorn Lier Horst las und gehört zum Start seiner Cold Case Reihe. Kommisar Wisting ermittelt dabei im Fall der vermissten Österreicherin Katharina Haugen, die unter mysteriösen Umständen einen gepackten Koffer und vertrocknete Rosen zusammen mit einem Code hinterlassen hat. Wie in jedem Jahr besucht Kommissar Wisting Martin Haugen, den Ehemann der vermissten Katharina, der bislang in diesem Fall als unverdächtig galt. Zwischen Wisting und dem Haugen entstand über die lange Ermittlungszeit so etwas wie eine Freundschaft. Doch in diesem Jahr ist Haugen unvermittelt verschwunden. Adrian Stiller, ein Cold Case Ermittler aus Oslo, stolpert über die Fingerabdrücke von Martin Haugen in einem anderen Fall. Nun beginnt William Wisting erneut die Akten zum Fall Katharina Haugen sorgfältig aufzurollen. Er untersucht nun genauestens jedes Detail.
Wisting ist ein sehr herzlicher und einfühlsamer Mensch, der sich auch manchmal - allerdings etwas unbeholfen - um seine junge Enkelin Amelie, was den Leser so manchen Schmunzler entlockt, kümmert. Seine Tochter Line hilft ihm bei seiner Ermittlungsarbeit im Rahmen ihrer Tägigkeit als Journalistin.
Der Kriminalroman spielt in Norwegen in einer undurchsichtig und nebelverhangenen, etwas düster wirkenden Atmosphäre. Die kurzen Kapitel verführen zum weiterlesen, wobei sich der Fall zunächst langsam entwickelt aber dann rasant an kriminalistischer Spannung zunimmt. Die vom Autoren bis ins Kleinste durchdachten Momente sind so faszinierend, dass die Seiten schießlich nur so dahinfliegen.
Die Story nimmt viele unvorhersehbare und sehr spannende Wendungen. Der Leser wird sprichwörtlich bis zu Letzt auf die Folter gespannt und rätselt klopfenden Herzens dem überraschenden Ende entgegen. Genau so muss ein genial geschriebener Krimi sein!
Ich bin vom Kriminalroman "Wisting und der Tag der Vermissten" völlig fasziniert. Diesen Autor werde ich mir sehr gut merken und kann nur hoffen, dass es schon bald einen neuen Fall aus dieser Reihe geben wird.
Wisting ist ein sehr herzlicher und einfühlsamer Mensch, der sich auch manchmal - allerdings etwas unbeholfen - um seine junge Enkelin Amelie, was den Leser so manchen Schmunzler entlockt, kümmert. Seine Tochter Line hilft ihm bei seiner Ermittlungsarbeit im Rahmen ihrer Tägigkeit als Journalistin.
Der Kriminalroman spielt in Norwegen in einer undurchsichtig und nebelverhangenen, etwas düster wirkenden Atmosphäre. Die kurzen Kapitel verführen zum weiterlesen, wobei sich der Fall zunächst langsam entwickelt aber dann rasant an kriminalistischer Spannung zunimmt. Die vom Autoren bis ins Kleinste durchdachten Momente sind so faszinierend, dass die Seiten schießlich nur so dahinfliegen.
Die Story nimmt viele unvorhersehbare und sehr spannende Wendungen. Der Leser wird sprichwörtlich bis zu Letzt auf die Folter gespannt und rätselt klopfenden Herzens dem überraschenden Ende entgegen. Genau so muss ein genial geschriebener Krimi sein!
Ich bin vom Kriminalroman "Wisting und der Tag der Vermissten" völlig fasziniert. Diesen Autor werde ich mir sehr gut merken und kann nur hoffen, dass es schon bald einen neuen Fall aus dieser Reihe geben wird.