Das Buch war trotz sehr langatmig lesenswert. Seit 24 Jahren hat Kommissar William Wisting ein Ritual: Am Jahrestag des Verschwindens von Katharina Haugen nimmt er sich die Fallakten erneut vor. Dieser Cold Case lässt ihm einfach keine Ruhe. Jedes Jahr trifft er zudem Martin Haugen, den Ehemann der Vermissten und damaligen Hauptverdächtigen, dem nie eine Schuld nachgewiesen werden konnte.
Der Ermittler kommt sympathisch rüber, auch wenn zwischendurch alles vorhersehbar war und alles wie in Romanen gleich funktioniert, das spannende war zwischendurch abhanden gekommen keine Überraschungen. Die Ermittlungen laufen zu ruhig irgendwie unreal, schade darum. Der Schreibstil war gut flüssig so wie es sein soll. Leider hat mich das Buch nicht vom Hocker gehauen aber zum Lesen war es interessant schade hätte doch mehr erwartet
Der Ermittler kommt sympathisch rüber, auch wenn zwischendurch alles vorhersehbar war und alles wie in Romanen gleich funktioniert, das spannende war zwischendurch abhanden gekommen keine Überraschungen. Die Ermittlungen laufen zu ruhig irgendwie unreal, schade darum. Der Schreibstil war gut flüssig so wie es sein soll. Leider hat mich das Buch nicht vom Hocker gehauen aber zum Lesen war es interessant schade hätte doch mehr erwartet