Die Leseprobe war wirklich sehr spannend, obwohl sich die Beschreibung zunächst unspektakulär anhörte:
'Die 16-jährige Elizabeth Grey sieht harmlos aus und ganz und gar nicht so, als könnte sie einen Hexer vergiften oder zehn Totenbeschwörer nur mit einem Schwert und einem Beutel Salz überwältigen. Trotzdem gehört Elizabeth zu den gefährlichsten Hexenjägern in Anglia.
Doch als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und selbst der Hexerei angeklagt. Wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen.
Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf...'
In der Leseprobe werden bereits die handelnden Figuren eingeführt, und mir gefiel, dass es keine allzu abstrakte High-Fantasy ist. Es gibt Elemente, die auch in der Urban Fantasy vorkommen, etwa Ghouls. Ich frage mich, wie es für Calvin und Elizabeth Grey weitergehen wird ?
Eine Zeitenwende - und die Protagonisten werden verdammt. Zuvor war Magie akzeptiert, nun ist sie verpönt. Gut gefiel mir auch der sparsame, passende Einsatz von lateinischen Termini ("verbotene Bücher" auf Deutsch). Endlich mal kein Harry Potter, sondern eine weibliche Heldin. Vielleicht gibt es auch ein love triangle im Roman. Aber die Rahmenhandlung ist wirklich sehr spannend, die Sprache ist einfach und flüssig, aber nicht zu simpel. Im Winter lese ich sehr gerne Fantasyliteratur! "Witch Hunter" hebt sich meiner Erachtens angenehm von der Masse ab - kein LOTR - Verschnitt, kein Vampirliebesgedöns, keine Elfensaga!
Sehr gerne würde ich "Witch Hunter" lesen und zeitnah besprechen. Für die Leseprobe vergebe ich fünf von fünf möglichen Sternen!
'Die 16-jährige Elizabeth Grey sieht harmlos aus und ganz und gar nicht so, als könnte sie einen Hexer vergiften oder zehn Totenbeschwörer nur mit einem Schwert und einem Beutel Salz überwältigen. Trotzdem gehört Elizabeth zu den gefährlichsten Hexenjägern in Anglia.
Doch als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und selbst der Hexerei angeklagt. Wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen.
Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf...'
In der Leseprobe werden bereits die handelnden Figuren eingeführt, und mir gefiel, dass es keine allzu abstrakte High-Fantasy ist. Es gibt Elemente, die auch in der Urban Fantasy vorkommen, etwa Ghouls. Ich frage mich, wie es für Calvin und Elizabeth Grey weitergehen wird ?
Eine Zeitenwende - und die Protagonisten werden verdammt. Zuvor war Magie akzeptiert, nun ist sie verpönt. Gut gefiel mir auch der sparsame, passende Einsatz von lateinischen Termini ("verbotene Bücher" auf Deutsch). Endlich mal kein Harry Potter, sondern eine weibliche Heldin. Vielleicht gibt es auch ein love triangle im Roman. Aber die Rahmenhandlung ist wirklich sehr spannend, die Sprache ist einfach und flüssig, aber nicht zu simpel. Im Winter lese ich sehr gerne Fantasyliteratur! "Witch Hunter" hebt sich meiner Erachtens angenehm von der Masse ab - kein LOTR - Verschnitt, kein Vampirliebesgedöns, keine Elfensaga!
Sehr gerne würde ich "Witch Hunter" lesen und zeitnah besprechen. Für die Leseprobe vergebe ich fünf von fünf möglichen Sternen!