Die Leseprobe hat mich wirklich neugierig gemacht, sie startet mitten in der Handlung. Mit der Hexenverbrennung weiß man gleich, worauf man sich bei diesem Buch eingelassen hat, aber anders als sonst, bewahren sich die Hexen und Hexer ihre Würde, indem sie keinen Mucks äußern. Sehr beeindruckend.
Auch so, ist die Mentalität ganz anders, als ich das aus anderen Büchern zum Thema Hexenverbrennung kenne. Sonst ist es üblich, dass die Meute erfreut und erleichtert ist, wenn sie Hexen brennen sehen, aber hier? Sie lehnen sich dagegen auf. Es wird zwar leichthin als Angst vor der Rache der Magier abgetan, aber ich glaube nicht, dass das schon alles ist. Vielleicht sind es ganz andere Werte, die die Menschen zum Protestieren bringen… ? Vielleicht zeugt es auch von Akzeptanz, Toleranz und Mut, oder von eigenständigen Überlegungen, was richtig und was falsch ist. Das wäre schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das Buch um das Jahr 1558 spielt.
Den Job, den Elizabeth und Caleb ausführen, finde ich interessant beschrieben. Sie sind beide unverwundbar, wenn sie von Waffen etc. getroffen werden? Sie scheinen also beide durch Magie geschützt zu werden – eigentlich verrückt, wenn man bedenkt, dass sie die Magie bekämpfen.
Außerdem sieht es so aus, als ob sie beide das Ganze mehr wie ein Spiel ansehen. Sie streiten sich wie kleine Kinder, wie viele Magier sie ausschalten dürfen und sind sich der Gefahr, in die sie sich begeben, gar nicht so bewusst. Ob das etwas mit ihrer Erziehung zu tun hat? Oder wissen sie doch, was sie riskieren und überspielen nur ihre Ängste? Gerne würde ich mehr darüber erfahren.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und mir gefällt, wie es die Autorin schafft, immer eine Prise Humor mit einzubauen z.B. bei den Straßennamen und vor allem Calebs Äußerungen darüber ;). Auch Elizabeths Gefühle zu Caleb kommen sehr gut rüber. Sie scheinen ja ein Herz und eine Seele zu sein; daher war ich überrascht, als ich nach der Leseprobe noch einmal die Inhaltsangabe gelesen habe. Caleb rettet sie nicht? Wieso das denn nicht? Und was erhofft sich dann der Magier, der sie rettet?
Gerne würde ich mehr erfahren.
Auch so, ist die Mentalität ganz anders, als ich das aus anderen Büchern zum Thema Hexenverbrennung kenne. Sonst ist es üblich, dass die Meute erfreut und erleichtert ist, wenn sie Hexen brennen sehen, aber hier? Sie lehnen sich dagegen auf. Es wird zwar leichthin als Angst vor der Rache der Magier abgetan, aber ich glaube nicht, dass das schon alles ist. Vielleicht sind es ganz andere Werte, die die Menschen zum Protestieren bringen… ? Vielleicht zeugt es auch von Akzeptanz, Toleranz und Mut, oder von eigenständigen Überlegungen, was richtig und was falsch ist. Das wäre schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das Buch um das Jahr 1558 spielt.
Den Job, den Elizabeth und Caleb ausführen, finde ich interessant beschrieben. Sie sind beide unverwundbar, wenn sie von Waffen etc. getroffen werden? Sie scheinen also beide durch Magie geschützt zu werden – eigentlich verrückt, wenn man bedenkt, dass sie die Magie bekämpfen.
Außerdem sieht es so aus, als ob sie beide das Ganze mehr wie ein Spiel ansehen. Sie streiten sich wie kleine Kinder, wie viele Magier sie ausschalten dürfen und sind sich der Gefahr, in die sie sich begeben, gar nicht so bewusst. Ob das etwas mit ihrer Erziehung zu tun hat? Oder wissen sie doch, was sie riskieren und überspielen nur ihre Ängste? Gerne würde ich mehr darüber erfahren.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und mir gefällt, wie es die Autorin schafft, immer eine Prise Humor mit einzubauen z.B. bei den Straßennamen und vor allem Calebs Äußerungen darüber ;). Auch Elizabeths Gefühle zu Caleb kommen sehr gut rüber. Sie scheinen ja ein Herz und eine Seele zu sein; daher war ich überrascht, als ich nach der Leseprobe noch einmal die Inhaltsangabe gelesen habe. Caleb rettet sie nicht? Wieso das denn nicht? Und was erhofft sich dann der Magier, der sie rettet?
Gerne würde ich mehr erfahren.