Das Cover:
Die Buchgestaltung ist einfach außergewöhnlich schön, ich hatte mich zugleich in das Cover verliebt. Es hat schon etwas magisches, die schöne Protagonistin Elizabeth, die ganz in Weiß gehalten mit dem Hintergrund zu verschmelzen scheint.
Die Handlung:
Es ist gerade mal wenige Tage her, seit dem das Buch bei mir eingetroffen ist und ich bin schon komplett damit durch. Das lag zum einen an der Thematik des Buches, die mich schon von je her interessiert hat, aber auch zum Anderen an einer sehr gut durchdachten Geschichte, die mich zu jeder Zeit sehr gut unterhalten hat.
Der Einstieg fand ich ganz zu Anfang etwas schwierig, da ich eine typische Geschichte aus dem Mittelalter mit der Thematik Hexenverfolgung erwartet hatte.
Die Protagonistin Elizabeth ist eine der besten Hexenjägerinnen weltweit und wird nun selbst der Hexerei angeklagt. Der mächtigste Magier des Landes, Nicholas Perevil , eilt ihr jedoch in letzter Sekunde zum Glück zu Hilfe und bewahrt sie so vor einem grausigen Tod durch Verbrennung auf dem Scheiterhaufen.
Die Protagonistin steht nun in dem innerlichen Konflikt, da sie langsam beginnt, die Hexen und Magier in ihr Herz einzulassen.
Die Geschichte an sich wird im Präsens aus der Sicht von Elizabeth erzählt. Man hat so als Leser die Möglichkeit, nahezu hautnah an ihren Emotionen und inneren Konflikten teilzunehmen.
Auch ist der Hintergrund mit den Hexenvervolgungen sehr gut und präzise von der Autorin recherchiert worden, das hat mir als Leser sehr gut gefallen.
Die Autorin schaffte es, eine Geschichte auszuschmücken, die zu keiner Zeit langweilig wurde und mit unvorhersehbaren Wendungen den Leser in Atem hält.
Gegen Ende des Buches musste ich sogar manchmal die Luft anhalten, da ich das Buch nun wirklich zu keiner Sekunde mehr aus der Hand legen wollte.
Die Nebencharaktere sowie die Protagonistin wirkten auf mich sehr authentisch.
Der Schreibstil ist flüssig und für Jugendliche, sowie Erwachsene sehr leicht zu lesen.
Fazit:
Witch Hunter ist für mich ein sehr gelungener Auftakt einer tollen Jugendbuchreihe mit historischem Hintergrund und tollen magischen Elementen. Von mir verdient dieses Buch die volle Punktezahlt und ich hoffe, recht bald wieder etwas aus der Feder der Autorin zu lesen.
Die Buchgestaltung ist einfach außergewöhnlich schön, ich hatte mich zugleich in das Cover verliebt. Es hat schon etwas magisches, die schöne Protagonistin Elizabeth, die ganz in Weiß gehalten mit dem Hintergrund zu verschmelzen scheint.
Die Handlung:
Es ist gerade mal wenige Tage her, seit dem das Buch bei mir eingetroffen ist und ich bin schon komplett damit durch. Das lag zum einen an der Thematik des Buches, die mich schon von je her interessiert hat, aber auch zum Anderen an einer sehr gut durchdachten Geschichte, die mich zu jeder Zeit sehr gut unterhalten hat.
Der Einstieg fand ich ganz zu Anfang etwas schwierig, da ich eine typische Geschichte aus dem Mittelalter mit der Thematik Hexenverfolgung erwartet hatte.
Die Protagonistin Elizabeth ist eine der besten Hexenjägerinnen weltweit und wird nun selbst der Hexerei angeklagt. Der mächtigste Magier des Landes, Nicholas Perevil , eilt ihr jedoch in letzter Sekunde zum Glück zu Hilfe und bewahrt sie so vor einem grausigen Tod durch Verbrennung auf dem Scheiterhaufen.
Die Protagonistin steht nun in dem innerlichen Konflikt, da sie langsam beginnt, die Hexen und Magier in ihr Herz einzulassen.
Die Geschichte an sich wird im Präsens aus der Sicht von Elizabeth erzählt. Man hat so als Leser die Möglichkeit, nahezu hautnah an ihren Emotionen und inneren Konflikten teilzunehmen.
Auch ist der Hintergrund mit den Hexenvervolgungen sehr gut und präzise von der Autorin recherchiert worden, das hat mir als Leser sehr gut gefallen.
Die Autorin schaffte es, eine Geschichte auszuschmücken, die zu keiner Zeit langweilig wurde und mit unvorhersehbaren Wendungen den Leser in Atem hält.
Gegen Ende des Buches musste ich sogar manchmal die Luft anhalten, da ich das Buch nun wirklich zu keiner Sekunde mehr aus der Hand legen wollte.
Die Nebencharaktere sowie die Protagonistin wirkten auf mich sehr authentisch.
Der Schreibstil ist flüssig und für Jugendliche, sowie Erwachsene sehr leicht zu lesen.
Fazit:
Witch Hunter ist für mich ein sehr gelungener Auftakt einer tollen Jugendbuchreihe mit historischem Hintergrund und tollen magischen Elementen. Von mir verdient dieses Buch die volle Punktezahlt und ich hoffe, recht bald wieder etwas aus der Feder der Autorin zu lesen.