Man kann sich gut in die Rollen hineinversetzen aufgrund des tollen Schreibstils!
Das Buchcover finde ich sehr ansprechend, die Farben und die Strukturen die dadurch entstehen, binden den Titel gut ein. Für mich wirkt es sehr stimmig und ich bekomme Lust dieses Buch zu lesen. Schon auf den ersteh Seiten sagt mir der Schreibstil sehr zu. Ich finde ihn leicht verständlich und man kann die Seiten zügig lesen ohne die Sätze mehrfach überdenken zu müssen.
Zudem finde ich es toll das das Thema Pflegefamilien aufgegriffen wird und die ein oder anderen Gedanken, Ängste oder Sorgen eines Kindes in der Situation ihren Platz haben, bzw allgemeine Gedanken eines Kindes im Alter von 13 Jahren. Ich konnte mich während der ersten Seiten ein wenig in Jane hineinversetzen und in ihren "kindlichen" Kopf. Einige jugendliche Wortwahlen untermalen die gegebenen Situationen sehr gut wie zum Beispiel "krass gut" oder "creepy".
Wenig später kann man miterleben wie Jane sich recht schnell in einen Jungen verguckt und das winzig kleine Details diese Gefühle weiter beflügeln. Dafür wächst die Freundschaft zu ihrer neuen Bekannten genauso.
Im zweiten Kapitel wird dann aus der einer anderen Perspektive geschrieben, nämlich nicht mehr aus Janes sondern aus Jamies (der Junge in den sich Jane verguckt). Der Perspektivenwechsel gelingt als Leser aufgrund des Schreibstils sehr gut. Zudem ist Jamie älter als Jane und hat damit "erwachsenere " Gedanken und Wortwahlen welches den Rollenwechsel noch leichter macht. Bei Jamie können wir einige Gedanken zum Thema Kumpels und Familie miterleben und einen Einblick in seinen Kopf bekommen. Zudem erfahren wir noch mehr über die Familienstruktur.
Wir dürfen dann auch sehr anschaulich das erste zusammentreffen von ihm und Jane nach längerer Zeit miterleben. Die Gedanken hierzu machen einen Neugierig auf die Weiteren Buchseiten.
Alles in allem gefällt mir die Leseprobe und die Charaktere sehr gut und ich bin gespannt wie die Geschichte von Jane und Jamie weiter geht.
Zudem finde ich es toll das das Thema Pflegefamilien aufgegriffen wird und die ein oder anderen Gedanken, Ängste oder Sorgen eines Kindes in der Situation ihren Platz haben, bzw allgemeine Gedanken eines Kindes im Alter von 13 Jahren. Ich konnte mich während der ersten Seiten ein wenig in Jane hineinversetzen und in ihren "kindlichen" Kopf. Einige jugendliche Wortwahlen untermalen die gegebenen Situationen sehr gut wie zum Beispiel "krass gut" oder "creepy".
Wenig später kann man miterleben wie Jane sich recht schnell in einen Jungen verguckt und das winzig kleine Details diese Gefühle weiter beflügeln. Dafür wächst die Freundschaft zu ihrer neuen Bekannten genauso.
Im zweiten Kapitel wird dann aus der einer anderen Perspektive geschrieben, nämlich nicht mehr aus Janes sondern aus Jamies (der Junge in den sich Jane verguckt). Der Perspektivenwechsel gelingt als Leser aufgrund des Schreibstils sehr gut. Zudem ist Jamie älter als Jane und hat damit "erwachsenere " Gedanken und Wortwahlen welches den Rollenwechsel noch leichter macht. Bei Jamie können wir einige Gedanken zum Thema Kumpels und Familie miterleben und einen Einblick in seinen Kopf bekommen. Zudem erfahren wir noch mehr über die Familienstruktur.
Wir dürfen dann auch sehr anschaulich das erste zusammentreffen von ihm und Jane nach längerer Zeit miterleben. Die Gedanken hierzu machen einen Neugierig auf die Weiteren Buchseiten.
Alles in allem gefällt mir die Leseprobe und die Charaktere sehr gut und ich bin gespannt wie die Geschichte von Jane und Jamie weiter geht.