Die zwei Sterne setzen sich zusammen aus einem für das schöne Cover und einem für die Fleißarbeit. Titel und Cover passen nur leider gar nicht zum Inhalt des Buches.
Dem Schreibstil kann ich leider nichts abgewinnen. Er wirkt auf mich konfus. Sätze und Wörter scheinen manchmal einfach aneinandergereiht worden zu sein. Es ist in meinen Augen auch keine klare Struktur erkennbar. Mal tritt die Protagonistin als junge Frau, dann wieder als Mann auf. Die Figuren als solche kann man schon in die Zeit Ende des 18. Jahrhunderts packen. Die Autorin bemüht sich, teilweise die Sprache aus der Zeit zu benutzen. Doch irgendwie finde ich alles unstimmig.
Aus dem Thema hätte man viel machen können, doch hier ist meiner Ansicht nach ein Wirrwarr entstanden, in das die Autorin versuchte, so viel wie möglich hineinzupacken. Doch das erschwert nicht nur das Lesen, es bereitet keine Freude.
Außerordentlich schade!
Dem Schreibstil kann ich leider nichts abgewinnen. Er wirkt auf mich konfus. Sätze und Wörter scheinen manchmal einfach aneinandergereiht worden zu sein. Es ist in meinen Augen auch keine klare Struktur erkennbar. Mal tritt die Protagonistin als junge Frau, dann wieder als Mann auf. Die Figuren als solche kann man schon in die Zeit Ende des 18. Jahrhunderts packen. Die Autorin bemüht sich, teilweise die Sprache aus der Zeit zu benutzen. Doch irgendwie finde ich alles unstimmig.
Aus dem Thema hätte man viel machen können, doch hier ist meiner Ansicht nach ein Wirrwarr entstanden, in das die Autorin versuchte, so viel wie möglich hineinzupacken. Doch das erschwert nicht nur das Lesen, es bereitet keine Freude.
Außerordentlich schade!