Interessantes Buch über ein mutiges Mädchen
Das Thema von Clementine Skorpil Roman "Wo das Licht herkommt" ist bereits mehrfach von Autor*innen und Regisseur*innen behandelt worden, und ist für den Zeitraum im 18. Jahrhundert nicht unüblich.
Das Buch ist in der Perspektive des auktorialen Erzählers in der Ich-Perspektive geschrieben. Die Protagonistin Philippine ist eine strebsame und neugierige junge Frau im 18. Jahrhundert. Als Mann verkleidet gelingt es ihr nicht nur, das Gymnasium zu besuchen, sondern auch Medizin zu studieren. Ihre gesamte Ausbildung begleitet sie jedoch die Angst, dass ihr Betrug auffliegt. Als sie nach China geht und dort einen jungen Mann kennenlernt und für ihn Gefühle entwickelt, wird es nicht einfacher und sie muss überlegen, wie es weitergehen soll und ob sie ihm ihre wahre Identität verraten soll. Das Cover finde ich sehr gelungen, es ist unauffällig und passt irgendwie zu diesem doch dramatischen und ernsten Inhalt.
Den Schreibstil finde ich sehr gewöhnungsbedürftig und die Zeit- und Ortssprünge stören den Lesefluss, das ist aber auch Geschmackssache. Aus diesem Grund bekommt das Buch 3 Sterne.
Das Buch ist in der Perspektive des auktorialen Erzählers in der Ich-Perspektive geschrieben. Die Protagonistin Philippine ist eine strebsame und neugierige junge Frau im 18. Jahrhundert. Als Mann verkleidet gelingt es ihr nicht nur, das Gymnasium zu besuchen, sondern auch Medizin zu studieren. Ihre gesamte Ausbildung begleitet sie jedoch die Angst, dass ihr Betrug auffliegt. Als sie nach China geht und dort einen jungen Mann kennenlernt und für ihn Gefühle entwickelt, wird es nicht einfacher und sie muss überlegen, wie es weitergehen soll und ob sie ihm ihre wahre Identität verraten soll. Das Cover finde ich sehr gelungen, es ist unauffällig und passt irgendwie zu diesem doch dramatischen und ernsten Inhalt.
Den Schreibstil finde ich sehr gewöhnungsbedürftig und die Zeit- und Ortssprünge stören den Lesefluss, das ist aber auch Geschmackssache. Aus diesem Grund bekommt das Buch 3 Sterne.