Philippine ist eine wissbegierige junge Frau im 18. Jahrhundert. Als Philipp gelingt es ihr das Gymnasium zu besuchen und zu studieren. Doch stets besteht die Gefahr, dass sie auffliegt. Als sie einen jungen Mann kennenlernt, zu dem sie sich hingezogen fühlt, wird es nicht einfacher.
Die Autorin schreibt ungewöhnlich und ich habe eine Weile gebraucht, bis ich in die Zeit und die Welt um Philipp hineingefunden habe. Aber die Beschreibungen der Menschen, der Welt im 18. Jahrhundert, Philips Stationen von Wien, über Italien, Portugal bis nach China sind außerordentlich interessant. Das Leben des 18. Jahrhunderts, die engen Begrenzungen der Frauen werden deutlich. Philippines Zweifel und ihre Unsicherheit sind nachvollziehbar, dennoch ist sie sehr mutig und zielstrebig. Geschildert werden die Ereignisse aus der Ich-Perspektive der Protagonistin.
Ich fand das Buch ein wenig mühsam zu lesen, dennoch ist es lesenswert und hat mir das Leben im 18. Jahrhundert näher gebracht.
Die Autorin schreibt ungewöhnlich und ich habe eine Weile gebraucht, bis ich in die Zeit und die Welt um Philipp hineingefunden habe. Aber die Beschreibungen der Menschen, der Welt im 18. Jahrhundert, Philips Stationen von Wien, über Italien, Portugal bis nach China sind außerordentlich interessant. Das Leben des 18. Jahrhunderts, die engen Begrenzungen der Frauen werden deutlich. Philippines Zweifel und ihre Unsicherheit sind nachvollziehbar, dennoch ist sie sehr mutig und zielstrebig. Geschildert werden die Ereignisse aus der Ich-Perspektive der Protagonistin.
Ich fand das Buch ein wenig mühsam zu lesen, dennoch ist es lesenswert und hat mir das Leben im 18. Jahrhundert näher gebracht.