Langweilig
Alleine das sich immer zu wiederholende Wort „aye“ wäre ein guter Grund dieses Buch mit nur einem Stern zu bewerten. Ich habe das Buch angefangen zu lesen und dann erst nach 2 Wochen bemerkt, dass ich vergessen habe weiterzulesen. Ich denke das sagt schon viel aus. Dem Buch fehlt es nämlich komplett an Spannung. Der Spannungsbogen liegt im kompletten Roman am Boden, wenn nicht sogar im Minusbereich. Nichts in dem Roman hat auf länger mein Interesse geweckt, weder die Figuren, noch die „Lovestorys“, noch das Setting. Die Figuren sind alle humorvoll geschrieben, aber leider konnte ich mit keiner so wirklich warm werden. Chloe, die Arbeitskollegin und Freundin der Protagonisten, hat mir jedoch am besten gefallen, weshalb ich die Lovestory zwischen ihr und Angus sogar besser fand als die von der Protagonistin.
Der Schreibstil war zwar einfach zu lesen, aber ich fande es teilweise nervig, dass einfach mitten im Kapitel die Sichtweisen plötzlich geändert wurden von einem Satz zum anderen. Außerdem haben mich die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln genervt, die nicht erklärt wurden. Rechtschreibfehler gab es zu dem auch noch.
Mein Fazit: spart euch lieber das Geld.
Der Schreibstil war zwar einfach zu lesen, aber ich fande es teilweise nervig, dass einfach mitten im Kapitel die Sichtweisen plötzlich geändert wurden von einem Satz zum anderen. Außerdem haben mich die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln genervt, die nicht erklärt wurden. Rechtschreibfehler gab es zu dem auch noch.
Mein Fazit: spart euch lieber das Geld.