Ein stiller Kampf um Selbstbestimmung
Schon die ersten Seiten haben mich berührt. Die Geschichte der jungen Siv im Schweden der 1930er Jahre ist eindringlich und bewegend erzählt. Ihre Träume von Bildung werden durch familiäre Not zerschlagen. Stattdessen muss sie als Köchin in einer abgelegenen Holzfällerhütte arbeiten. Besonders beeindruckt hat mich ihre stille Stärke, etwa als sie sich selbst die Haare abschneidet, ein echt kraftvoller Moment der Selbstbestimmung.
Auch die moderne Eva im Jahr 2022 weckt mein Interesse. Der Kontrast der beiden Frauenleben verspricht eine vielschichtige Verbindung.
Der Leseprobe überzeugt mich durch Atmosphäre, emotionale Tiefe und starke Frauenfiguren. Ich würde sehr gern weiterlesen...
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