Mal ein anderes Schwedenbuch

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aliceimbücherland14 Avatar

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1938: Siv arbeitet als Köchin im Wald bei einer Gruppe von Holzfällern, zum ersten Mal in ihrem Leben genießt sie ihre neu gewonne Freiheit, obwohl die Winter im Wald hart sind. Dort trifft sich auch auf den jungen Sami Nila, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern.
2022: Eva soll in das Dorf ihrer Kindheit zurückkehren, da es Probleme mit den Umweltaktivisten bei der Anholzung eines Waldes gibt. Für Eva ist diese Reise jedoch auch eine Reise in ihre Vergangenheit.

Ich finde die beiden Handlungsstränge sind gut miteinander verwogen und schlüssig. Besonders gut haben mir die Details zur Forstwirtschaft sowie auch die Hintergründe zum Leben der Samen gefallen.

Siv und Eva sind beide sehr tolle Figuren und jede hatte für sich etwas womit ich mich identifizieren konnte.

Ein Muss für alle Schweden-Fans, die auf der Suche nach einem etwas anderen Schwedenbuch sind.