Charlotte McConaghy hat auch in diesem Roman eine spannende und bewegende Geschichte erzählt.
Wie bereits bei "Zugvögel" steht wieder eine bedrohte Spezies im Fokus.
Dieses Mal beschreibt sie ein Forschungsprojekt in den schottischen Highlands dort sollen Wölfe wieder angesiedelt werden. Die Wolfsforscherin Inti Flynn ist die Leiterin dieses Projekts, sie leidet an Mirror-Touch-Synästhesie ( Schmerzen bei anderen Lebewesen körperlich nachzuempfinden)
Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern will sie durch die Ansiedlung, die bedrohte Landschaft wieder retten. Landwirte, aber auch die Bevölkerung haben Angst davor, was diese Ansiedlung für Gefahren mit sich bringt und wollen es verhindern.
Alles eskaliert als ein Farmer mit eindeutigen Verletzungen tot aufgefunden wird.
Im zweiten Erzählstrang wird die Geschichte ihrer Zwillingsschwester Aggie erzählt, mit der sie sehr eng verbunden ist und die bei ihr lebt.
Der Autorin hat mit ihrem bildhaften und lebendigen Schreibstil, die schottische Landschaft und Lebensart, das Miteinander der Wölfe, aber auch die Kontroverse Wolf-Mensch fühlbar gemacht.
Sehr intensiv und nicht immer einfach das Lesen dieses Romanes.
Jedoch sehr lohnend - für mich ein Highlight 2022
Wie bereits bei "Zugvögel" steht wieder eine bedrohte Spezies im Fokus.
Dieses Mal beschreibt sie ein Forschungsprojekt in den schottischen Highlands dort sollen Wölfe wieder angesiedelt werden. Die Wolfsforscherin Inti Flynn ist die Leiterin dieses Projekts, sie leidet an Mirror-Touch-Synästhesie ( Schmerzen bei anderen Lebewesen körperlich nachzuempfinden)
Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern will sie durch die Ansiedlung, die bedrohte Landschaft wieder retten. Landwirte, aber auch die Bevölkerung haben Angst davor, was diese Ansiedlung für Gefahren mit sich bringt und wollen es verhindern.
Alles eskaliert als ein Farmer mit eindeutigen Verletzungen tot aufgefunden wird.
Im zweiten Erzählstrang wird die Geschichte ihrer Zwillingsschwester Aggie erzählt, mit der sie sehr eng verbunden ist und die bei ihr lebt.
Der Autorin hat mit ihrem bildhaften und lebendigen Schreibstil, die schottische Landschaft und Lebensart, das Miteinander der Wölfe, aber auch die Kontroverse Wolf-Mensch fühlbar gemacht.
Sehr intensiv und nicht immer einfach das Lesen dieses Romanes.
Jedoch sehr lohnend - für mich ein Highlight 2022