Der zweite Teil der Light in the Dark-Reihe hat, wie auch schon der erste Teil ein wunderschönes Cover. Ebenfalls wie im ersten Teil spielen Mental Health-Themen eine große Rolle in den Buch, welche gut und authentisch eingebunden wurden. Eine Besonderheit des Buches ist, dass im Fokus der Geschichte nicht das Kennenlernen der Protagonisten steht (Rückblenden), sondern Melina und Ben schon zu Beginn der Geschichte schon ein Paar sind und entsprechend mit anderen Problemen zu kämpfen haben.
Die Grundidee des Buches hat mich sehr angesprochen und wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Auch das Hobby YouTube von Melina und das Arztstudium von Ben wurden gut mit eingebunden und kamen nicht zu kurz. Leider hat mir in der Gegenwart der Funke zwischen Melina und Ben ein wenig gefehlt. Nicht, weil keine Gefühle vorhanden waren, sondern weil mir die schönen Momente zwischen den beiden ein wenig zu kurz kamen, da die Probleme in der Beziehung alles überschattet haben.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich würde es jedem weiterempfehlen, der Lust auf eine etwas andere New Adult-Geschichte hat.
Die Grundidee des Buches hat mich sehr angesprochen und wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Auch das Hobby YouTube von Melina und das Arztstudium von Ben wurden gut mit eingebunden und kamen nicht zu kurz. Leider hat mir in der Gegenwart der Funke zwischen Melina und Ben ein wenig gefehlt. Nicht, weil keine Gefühle vorhanden waren, sondern weil mir die schönen Momente zwischen den beiden ein wenig zu kurz kamen, da die Probleme in der Beziehung alles überschattet haben.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich würde es jedem weiterempfehlen, der Lust auf eine etwas andere New Adult-Geschichte hat.